
[dropcap]S[/dropcap]o holprig der Anreisetag auch verlaufen ist, kann es ja im Grunde nicht weiter gehen. Resignieren, aufgeben oder Trübsal blasen bringt nichts. Meine Tagesplanung wollte ich mir durch den fehlenden Koffer nicht vermiesen lassen. Ich würde mich grün und blau ärgern wenn ich irgendetwas auslassen würde, nur um auf den Koffer oder den ominösen British Airways Code zu warten. Ach ja… der Code. Ihr fragt euch ob ich ihn bekommen habe ? Natürlich nicht. Bereits um 06:30 Uhr stand ich auf um mich auf den Weg zum Walmart in Yucca Valley zu begeben. Leider sah das Wetter alles andere als gut aus. Es gewitterte rund um den Joshua Tree Park und die umliegenden Orte. Teilweise stand auf dem Twentynine Palms Highway an vielen Stellen das Wasser das durch die Flash Floods die Hänge hinunter geschossen kam.
Ich hatte einige Dinge von Deutschland aus vorbestellt, Dinge die ich für das Campingvergnügen dringend brauchte. Neben einem Cooler (Kühlbox) holte ich u.a. ein Airbed zum Schlafen, die passende Luftpumpe, eine Fleece-Decke und eine Campingstuhl am Pickup Schalter im Walmart Store ab. Da ich soweit am Vorabend alles nötige gekauft hatte, fuhr ich direkt wieder zum Hotel damit ich meine Tagesplanung in Angriff nehmen konnte.
Auf dem Rückweg hatte sich der Regen vorerst gelegt, blaue Stellen am Himmel wurden immer häufiger. Ich war guten Mutes. Da ich aber immer noch keinen British Airways Code hatte, überlegte ich bereits auf der Fahrt zum Hotel, ob ich nicht doch noch eine Nacht hier bleiben soll. Hier unten habe ich Handy-Empfang und notfalls WiFi. Ich fragte im Office nach ob eine weitere Nacht möglich sei. Ich musste zwar vom Zimmer 6 in die Cabin wechseln, aber das war bei 8 Euro Unterschied nicht sonderlich schlimm. Somit war meine Unterkunft für heute Abend gesichert.
Ich packte alle meine Sachen und brachte alles ins Auto und begab mich auf den Weg in den Joshua Tree Park. Erster Stop war jedoch zunächst das Visitor Center in Twentynine Palms.
Samstags (also heute) findet jede Woche eine Tour zur Keys Ranch statt. Eine Führung zu einer ehemaligen Ranch mit alten Häusern und uralten tollen Dingen, verlassen aber nicht vergessen. Vor einigen Jahren wurde wegen Vandalismus in der Vergangenheit ein Museum daraus das nur mit geführten Touren an den besagten Samstag Abenden betreten werden darf. Wer den Bodie Historic State Park in der Nähe des Mono Lake (direkt am Tioga Pass der in den Yosemite National Park führt) kennt – Keys Ranch ist so etwas in klein. Aber dafür ganz urig und toll 🙂
Ich fragte im Visitor Center nach. Die Rangerin schaute mich schon skeptisch bei meiner Frage an, denn der Regen war stark und die Wege seien teilweise voller Schlamm und ausgespült. Sie meinte dass es sehr unwahrscheinlich wäre dass die Tour heute stattfindet. Wie schade 🙁 Aber…. ich soll doch nachmittags noch einmal vorbei schauen im Visitor Center. Vielleicht würde es ja noch so gut dass abtrocknet und die Tour doch noch stattfinden könnte. Ich ließ mir eine Karte des Parks geben, schaute mich kurz in der Ausstellung um und fuhr dann zum Parkeingang. Der freundliche Ranger wünschte mir einen schönen Tag, wies mich jedoch darauf hin dass mein America The Beautiful Pass nur noch bis zum 30. September gültig sei. Da der 30. September mein letzter Tag hier im Südwesten wie geplant sein wird, war es also kein Problem. Aber das konnte er natürlich nicht wissen.
Willkommen im Joshua Tree National Park.
Land Of The Tree Of Life.
Kurzinfo: Was ist der Annual Pass ?
Den America The Beautiful Annual Pass könnt ihr an jedem Entrance der zahlreichen Nationalparks (59 über die USA verteilt) kaufen. Man erhält für gerade einmal $80.00 ein Jahr lang Eintritt in alle Nationalparks der USA, ausgenommen sind State Parks, diese kosten aber meist nur einen kleinen Obolus zwischen $7 und $15. Wenn man nur einen oder vielleicht zwei Nationalparks auf der Reise besucht, lohnt sich ggf. die einzelne Bezahlung an den Parkeingängen. Jedoch fallen meist $25 pro Park pro Auto an. Ab drei Parks auf eurer Route lohnt sich daher bereits der Annual Pass da ihr sonst eh $75.00 zahlen müsst. Die Different von $5 sind nicht der Rede wert. Und wie erwähnt, er gilt ein ganzes Jahr – dem nächsten Roadtrip innerhalb dieses Jahres steht also nichts im Weg 🙂 Die Parkgebühr dient der Finanzierung der Parks, ihr tut damit also auch etwas gutes für diese unglaublichen Naturwunder die die USA zu bieten hat.
Wie ihr seht habe ich schon einige Nationalparks im Südwesten von meiner Bucket List streichen können. Letztes Jahr habe ich diese schöne Eintrittskarte mit dem Eisbär in Alaska erworben. Der Pass wird abgestempelt in dem Monat in dem er gekauft wurde. Es wird ein Loch eingestanzt – es war im September. Wann genau der Pass gekauft wurde ist nicht ersichtlich. Der Pass ist ab Kauf ein Jahr lang gültig, bis zum letzten Tag des Kaufmonats.
Die Karten links im Bild bekommt man übrigens am Entrance Häuschen bei den Rangern oder in den Visitor Centern. Es sind immer allgemeine Informationen zum Park aufgeführt inkl. einer großen Karte mit allen Straßen und auch Wanderwegen.
Leider gibt es in State Parks, National Monuments oder Forests nicht solche Karten. Diese sehen anders aus, meist kompakter und sie passen nicht in diese schöne Reihe an Karten hinein. 🙂
….
Erster Haltepunkt im Park war der Belle Campground. Für Camping war er leider über den Sommer hinweg gesperrt, was jedoch ein Wandern auf dem Campground-Gelände und den umliegenden Felsen nicht einschloss. Das Wetter war “solala”. Dunkle Wolken wechselten sich mit einigen kleineren blauen Stellen im Himmel ab. So recht wollte die Sonne jedoch nicht durch die Wolken stoßen. Ab und zu tröpfelte es sogar leicht. Jedoch war es warm und daher tat das Wetter der Wanderung keinen Abbruch. Einen Trail (Wanderweg) gibt es hier am Campground natürlich nicht.
Direkt am Anfang des Campground befand ich ein kleiner “Arch” mit dem ich mich einige Minuten beschäftigte. Die Lichtverhältnisse wechselten recht schnell. Mal dunkle Wolken und wenig “gutes Licht” (aus Fotografensicht), mal sonnig.
Ich lief einige Zeit umher – einige Stellen waren prädestiniert für tolle Fotos und Spielereien. Vom Campground lief ich eine Weile in Richtung Süden. Dort fand ich auch noch einige tollen Spots. Vor allem die Bäume und Yucca Palmen hatten es mir angetan. Immer wieder setzte ich sie im Bildvordergrund in Szene. Ich machte an einem nach rund 1 1/2 Stunden die erste Pause. Ich bin kein Frühstücksliebhaber, daher habe ich auf meinen Hikes immer etwas zu essen dabei – ganz früh Morgens ist mir noch nicht so sehr nach essen zu Mute. Meist ist meine Zeit so am frühen Vormittag, zwischen 10 und 11 Uhr. Hier auf der kleinen Anhöhe machte ich die 10 minütige Pause.
Danach ging es wieder zurück zum Auto. Der Rückweg zum Auto bot auch noch einige tolle Spots und Blickwinkel. Auf den rund 1.6 Meilen (~2.6 Km) rund um den Belle Campground hatte ich somit doch schon einige geniale Motive finden können.
Am Tahoe nahm ich einen kräftigen eiskalten Schluck Wasser. Es war trotz der vielen Wolken ziemlich warm geworden. Kurz bevor ich das Auto erreichte fing es wieder leicht an zu tröpfeln, dazwischen hielt es sich mit Regen in Grenzen. Bisher war ich total happy. So hatte ich den Park aus 2014 noch in Erinnerung, auch wenn ich damals deutlich weniger Zeit hatte. Der Blick auf die Park-Map zeigte mir dann relativ klar mein nächstes Ziel – der White Tank Campground. Ich packte den Rucksack in den Wagen und fuhr los.
Am White Tank, der nur unwesentlich weiter entlang der Straße liegt, kam dann ein ziemlicher Wind auf, der immer wieder Sand durch die Luft wirbelte. Die dunklen Regenwolken hielten ihr Wasser zumindest noch inne. Ich wollte dieses Mal endlich den Arch Rock sehen. 2014 habe ich mich in der White Tank ziemlich verlaufen und irgendwann aufgegeben den Arch zu finden. Ich lief nun vom Parkplatz los – nochmal werde ich das Ding nicht nicht finden 🙂
Die richtige Abzweigung am eigentlich recht überschaubaren Trail habe ich aber doch wieder verpasst. Ich lief wieder falsch gerade aus, anstatt nach rechts den Fußspuren zu folgen. Ich lief dann wie auch letztes Jahr eine Weile durch die Gegend, immer anderen Fußspuren hinterher.
Irgendwann war ich dann schon weit vom Parkplatz entfernt. Verflixt ! Ich machte das Handy an, GPS wurde recht schnell gefunden. Meine Hiking App zeigte mir wo ich war…
Rechts oben die Markierung zeigt an wo ich mich befand. Das pinke “X” ist der Arch Rock. Einfach mal um rund 900 Meter am Ziel vorbei. Naja, ich aktivierte die Kompassnavigation in der App und lief entsprechend in die vorgegebene Richtung. Nach wenigen Minuten kam ich endlich am Arch an. Irgendwie kam ich mir schon ein wenig blöd vor, den Arch beinahe ein zweites Mal nicht gefunden zu haben, aber – er ist auch ein wenig versteckt. In der nächsten Galerie kann man erahnen wie sehr der Arch versteckt ist. Ich bin guten Mutes dass ich nicht der einzige bin der den Arch nicht gefunden hat 🙂 Vom Trail aus kann man ihn nicht sehen – das macht es dann ein bisschen schwierig. Nun ja…ein bisschen größer hätte ich ihn mir ja vorgestellt. Klein aber fein, würde ich sagen. Da ich alleine und niemand in der Nähe zu sehen war, konnte ich mich nicht unter den Arch stellen und ein Foto von mir machen / machen lassen. Auf den Felsen herumklettern um direkt unter den Arch zu gelangen, ließ ich besser bleiben.
Der kleine Canyon neben dem Arch war jedenfalls auch schön anzusehen. Ich überlegte kurz hinunter zu steigen, wusste aber nicht ob ich noch eine Stelle finde an der ich wieder gut nach oben klettern kann – ich ließ es daher lieber sein.
Es ging dann wieder zurück zum Auto – nächster Halt: Cholla Cactus Garden. Den “Garden” hatte ich 2014 komplett ausgelassen und wollte ihn dieses Mal unbedingt anschauen. Man fährt hierfür weiter Richtung Süden. Nach nur wenigen Meilen ändert sich schlagartig die Vegetation von Joshua Tree zu Kaktus. Joshua Trees zu finden, darauf hofft man hier unten vergebens. Dafür kann man hunderttausende Kakteen bestaunen. Leider ist im September keine Blütezeit. Das Farbenspiel von gelb über rot bis hinzu pink wäre sicherlich großartig. Aber auch so machte der 0.25 Meilen (400 Meter) lange Trail einen schönen Eindruck. Zuvor – als kleinen Einschub – stoppte ich an diesem Felsen auf dem Weg zum Cholla Cactus Garden. Wer erkennt die Schildkröte ? 🙂
Vor dem Cactus Garden warnt ein großes gelbes Warnschild vor Bienen. Und diese Bienen sind nicht einfach solch putzige Bienchen wie bei uns in Deutschland. Nein, diese Bienen sind schon eine Ecke größer…auch wenn ich zum Glück keiner einzigen begegnete. Es wird nicht umsonst davor gewarnt. In der Blütezeit ist ein Besuch des Trails sicherlich nicht die beste Idee, vor allem für Allergiker.
Desert rose
Dreamed I saw a desert rose
Dress torn in ribbons and in bows
Like a siren she calls to me
Die Tour zur ‘Keys Ranch’ sollte jedoch leider wirklich ins Wasser fallen. Nach dem kurzen Trail im Cactus Garden schaute ich auf die Uhr, es war 16:00 Uhr. Ich fuhr rasch vom Cactus Garden zum East-Entrance zurück um beim Ranger nochmals nachzufragen. Man empfahl mir ja im Visitor Center am Morgen nachmittags noch einmal vorbei zu schauen. Als ich kurz vor dem Entrance war kam eine Flash Flood quer über die Straße. Es muss also nochmal heftig in den Bergen und an anderer Stelle im Park geregnet haben. Der Ranger bestätigte mir dann meine Vorahnung. Keine Tour heute. Sehr schade !
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Da es aber erst kurz vor 17 Uhr war, hatte ich ja noch Zeit für eine weitere Wanderung. Zunächst fuhr ich zur Live Oak Picnic Area um dort einige Fotos zu schießen. Danach ging es zum Split Rock Trail.
Live Oak Picnic Area:
Split Rock Trail:
Der Split Rock steht direkt zu Beginn des 2 Meilen langen Trails. Wer nur den Rock sehen will, kann sich direkt nach dem Foto schießen wieder ins Auto setzen. Wer mehr möchte, läuft den tollen Trail.
Leider schmiss ich unter fachmännischer Anleitung meiner Action Cam samt Gimbal vor mit auf die Felsen. Ich hatte den Stick mit der Kamera an einem Karabiner an meinem Rucksack befestigt. Leider drehte sich am Ende des Sticks eine Schraube raus an der eine Schlaufe befestigt war (ich dachte es wäre eine solide Niete). Ich hörte nur noch wie alles auf den Stein aufschlug. Ergebnis? Riss im Display. Die Bedienung darüber war dann nicht mehr möglich. Ich war schlagartig wieder etwas stinkig. Der Tag lief doch bisher so gut.
Aber schmollen brachte nichts. Die Split Rock Trail Wanderung zog ich durch. Es war teilweise ziemlich steil und ich spürte dass ich schon für den ersten Tag einige Meilen in den Knochen hatte.
Im letzten Drittel des 2-Meilen langen Trails ging dann leider noch der Akku meiner Kamera leer. Mit Fotos war es das dann erst einmal, zumindest bis ich wieder am Auto angenkommen war.
Das letzte Stück schleppte ich mich über den Trail. Ich bekam schmerzen im Schulterblatt und das zog hoch in den Nacken. Es zog und zog. Ich versuchte mit Lockerungsübungen ein wenig den Schmerz zu lindern…versuchte den Schmerz weg zu atmen. Es half nichts. Endlich war ich am Auto angekommen und konnte mich dann ausruhen. Zum Sonnenuntergang wollte ich noch hoch zum Keys View. Es war noch genügend Zeit. Jedoch kamen die dunklen Wolken aus dem Westen immer näher. Kaum war ich wieder auf dem Park Boulevard fing es an zu regnen. Nach ein 1-2 Meilen wurde der Regen so heftig dass nach wenigen Minuten die Straße an einigen Stellen überflutet war. Ich war der Einzige der noch in die Richtung des schlechten Wetters fuhr, alle anderen kamen mir entgegen und wollten vor dem Regen fliehen.
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Umso näher ich dem Keys View kam, desto trockener wurde es. Als hätte es hier gar nicht geregnet. Auf dem View zog ein übler Wind und es war hier oben deutlich kühler. Es hatte durch den Regen stark abgekühlt. Ich fing sofort an zu frieren, ich war trotz des bedeckten Himmels schon aufgebrannt, hatte leichten Sonnenbrand. Ich machte rasch ein Paar Fotos mit dem Smartphone und ging dann wieder zurück zum Auto…ins “Warme”, wartete bis die Sonne bereit war unter zu gehen.
Rund 30 Minuten dauerte es noch bis sich die Wolken schön rot, orange und rosa färbten. Ich baute mein Stativ. Der Rauch im Tal (dort wo eigentlich die San Andreas Verwerfung zu sehen ist), war regelrecht mystisch. Es war ein toller Anblick. Jedoch roch man wie schon am Vortag deutlich die Feuer in der Umgebung. Ein brenzlicher Geruch lag in der Luft.
Ich unterhielt mich einige Minuten mit einem Mann der auch sein Stativ aufgebaut hatte. Wir erzählten von unseren Routen und was wir sonst noch so vor haben und fachsimpelten ein wenig über die Kameratechnik. Er stand mit der doch besseren Kamera (Sony Alpha 7) neben meiner Olympus OMD EM-5 Mark II. Bei Helligkeit ein recht ausgeglichener Kampf, bei wenig Licht holt sich meine Kamera nur noch blaue Augen 🙂
Rasch war die Sonne untergegangen – die Magie war vorbei. Ich machte mich auf den noch langen Weg nach Twentynine Palms, satte 33 Meilen. Auf dem Weg raus aus dem Park musste ich jedoch einmal anhalten und dieses Fotos hier machen – Gänsehaut überkam mich.
Nach etwas mehr als 50 Minuten kam ich am Harmony Motel an und bezog meine Cabin. Das Zimmer vom Vorabend konnte ich leider nicht behalten. Aber die Cabin war größer… mit Küche, Kühlschrank und allen Annehmlichkeiten. Außer Nachos mit Dip und zwei Äpfel gab es heute Abend nicht zu essen. Ja, nicht gerade gesund, aber egal 🙂 Ich schaute nach ob ich den Code von British Airways erhalten habe. Wie zu erwarten – nein ! Na toll. Noch einen Tag Ungewissheit. Aber es musste weiter gehen.
Gegen 22:30 Uhr machte ich das Licht aus. Für Morgen sollte wieder einiges auf dem Programm stehen.
Die Eckdaten zum zweiten Tag:
Zurückgelegte Distanz Auto:
Start: Harmony Motel (29 Palms)
> Belle Campground
> White Tanks Campground
> Cholla Cactus Garden
> East Entrance Fee Station
> Live Oak Picnic Area
> Split Rock Trailhead
> Keys View
> Joshua Tree > Harmony Motel (29 Palms)
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121 Meilen = 193,6 Km
Zurückgelegte Distanz zu Fuß:
Belle Campground: ca. 1.6 Meilen
White Tank Campground / Arch Rock: ca. 1.5 Meilen
Cholla Cactus Garden: 0.25 Meilen
Live Oak Picnic Area: ca. 0.25 Meilen
Split Rock Trail Loop: 2 Meilen
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5.6 Meilen = 8.96 Km
Ausgaben:
Tankfüllung am Morgen (im Bericht unterschlagen) – $25.00