
Die Grundidee von Sabines und Nicos Trip war es ja so viele Blockbuster in Utah abzugrasen wie möglich. Das hörte sich ja auch alles richtig toll an. Doch, da sind halt immer wieder diese doofen Permit Systeme für die absoluten Knaller Hikes. Die Subway im Zion, die Coyote Buttes gestern und allen voran – mit einem schwierigen Lossystem – The Wave. Wir versuchten aber unser Glück. Und was soll man sagen. Dass wir dieses unverschämte Glück wirklich am Ende haben sollten, hat keiner von uns dreien erwartet. Die Freudenseufzer und- Schreie von Sabine konnte ich bis Friedrichshafen hören als ich ihr per whatsapp geschrieben hatte dass wir einen Permit bekommen haben 🙂
WE ARE GOING TO THE WAVE, BABY !
Der Aufbruch zur Wave
Sabine hatte alles vorbereitet. Akkurat und detailliert war alles haargenau vorbereitet. Und da wir Ende Mai hatten mussten wir entsprechend früh los. Dieses “früh” brach bisher jedoch jeglichen Rekord. Sabine und Nico machten sich um 4:30 Uhr aus den Federn, bei mir ging es einiges später los da ich ja recht nah an der House Rock Valley Road nächtigte. Für mich war es eine sehr kurze Anfahrt.
Und dennoch, um 6:10 Uhr war ich bereits am Parkplatz des Wire Pass Trailheads. Erst dort packte ich alle meine Sachen zusammen und machte mich trailfertig. Um 6:30 Uhr stießen die beiden dann hinzu. Um 6:45 Uhr ging es dann los.
Der Wirepass Trail
Die ersten Meilen gehen entlang des Wire Pass Wash bis zu einem kleinen, unscheinbaren Schild. Bis hier hin benötigt man im Grunde keine Beschreibung des Trails. Der Rest wird ohne jedoch ein wenig zur Sucherei. Den Wire Pass kenne ich aus dem Jahr 2017 von meinem Versuch mit dem Buckskin Gulch, da musste ich auch durch den kleinen Slot des Wire Pass, daher wusste ich wo die Abzweigung zur Wave den Berg hinauf führt.
Da Sabine aber auch vollends mit GPS und Beschreibungen ausgestattet war, konnten wir den richtigen Weg im Grunde nicht verfehlen. Die “tolle” Infobroschüre von der Ranger Station, die man samt dem Permit mindestens am Vortag abholen muss, ist – naja, sagen wir – eher weniger zu gebrauchen.
Wie auch immer – auf eins konnte man sich verlassen. Während Nico und ich nahezu gleichen Schritts durch den Wash liefen, war Sabine schon wieder auf Goldkurs. Auf Betriebstemperatur kamen wir dann alle aber ab dem kleinen Schild das den Weg zur Wave weist. Denn ab hier geht es einige hundert Meter mächtig Steil den Berg hinauf, ehe der Weg dann in wunderbar tiefen Sand mündet. Nach diesem Anstieg war ich persönlich schon bedient. Es war nicht mal 7:15 Uhr, mir lief die Brühe und dann auch noch Sand. Den Anschluss auf Nico hatte ich jedenfalls nun auch verloren. Sabine sah ich schon gar nicht mehr.
Der Weg bis zur Wave
Die erste Ebene hinter dem Anstieg ist eher eine große Düne, denn es geht auf der anderen Seite wieder hinunter in einen Wash, ehe es direkt dahinter dann (zum Glück) aus Sandstein weitergeht. Das ständige Auf und Ab machte es aber nicht besser. Ich hinkte nun ständig hinterher da in meinem Bein wieder irgendwie eine Verhärtung zu spüren war. Hier musste ich wieder auf meinen Körper hören und versuchen diese Verhärtung nicht schlimmer werden zu lassen.
Ich bemühte mich stets dran zu bleiben, zumal wir ja einen strikten Zeitplan hatten was die Wave und die umliegenden Wunder anging. Aus dem Grund muss ich sagen war ich was Fotos angeht auch nicht gerade aktiv auf dem Hinweg. Im Mai ist die Lichtsituation durch die früh hochstehende Sonne nicht ganz einfach. Für Top Fotos brauch es da eine gute Vorbereitung, sonst hat man die Wave unter Umständen in schlechten Licht vor sich.
Den Berg aus Sandstein mussten wir leider hinauf. Auf dem Kamm angekommen hatten wir einen tollen Blick über das gesamte Areal der nördlichen Coyote Buttes. Man konnte von hier schon erahnen wo wir hin müssen. In der Ferne lagen die beiden Twin Rocks, denen wir folgen müssen. Von den Twin Rocks habe ich an der Stelle kein Foto. Wer sich zuvor mit den Karten beschäftigt weiß aber beim laufen wo der Hase lang läuft.
Hinter den Twin Rocks gibts dann den ersten Blick auf das Top Rock Massiv – unser Ziel. Von nun an mussten wir nur noch direkt darauf zu laufen. Die Mischung aus Sandstein und Sand war nun ganz ok zu laufen. Auf Nico schloss ich nach einer Weile wieder auf – meine Schmerzen hatten sich verzogen. Da die Wave nun nah im Blickfeld war – nah ist relativ !!! – war ich nun auch etwas erleichtert. Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Nun konnte ich ab und an auch einen Blick auf die Natur rund um mich herum werfen. Der Weg war gespickt mit vielen Kakteen, Wüstenblumen und tollen Gräsern. Die Felsen ließen schon erahnen was uns erwarten wird. Kurz bevor wir den letzten Anstieg zur Wave machen mussten, kam nochmal ein sehr sandiges Stück.

Leider führte dieses sandige Stück in eine noch sandigere Düne. Ich sah Sabine bereits die tiefsandige Düne hinauf stapfen. Oh mein Gott ! Selbst Sabine machte einen Schritt nach vorne und zwei zurück. Mein Waterloo ! Nico tastete sich an die Düne heran – er wollte auch auf diesem Weg hinauf, es ist immerhin der kürzeste Weg hoch zur Wave – es war nicht mehr weit – nur noch wenige hundert Meter.
Ich entschied mich dagegen und lief links an der Düne hoch, in serpentinen über den Sandstein der sich steil vor dem Bergmassiv auftat. Aber, ich kam ohne größere Mühe hinauf. Sabine war schon längst in der Wave angekommen. Nico stieß hinzu, wenige Momente darauf auch ich.


Wir sahen aber dass wir nicht allein waren. Eine Gruppe machte gerade “Surf-Fotos” in der Wave. Wir warteten entsprechend, verschnauften eine Weile und versuchten unsere Kinnläden wieder einzuklappen.
WIR SIND DA ! 🙂
The Wave
Der Eingang der Wave lag im Schatten. Das war herrlich, denn um zu gestehen war es mittlerweile ziemlich warm geworden. Der letzte Anstieg war recht heftig. Wir entspannten ein wenig im Schatten, tranken und aßen und machten die ersten Fotos, soweit dies ging ohne jemanden der Fremden mit auf den Fotos zu haben.
Im vorderen Teil der Wave war ein kleiner Tümpel. Zumindest etwas Wasser war vorhanden. Nach Regen findet man hier kaum Fläche zum sitzen da sich der komplette vordere Teil mit Wasser füllt. Für Fotos ist das super, denn dadurch ergeben sich fantastische Spiegelungen der Wave auf der Wasseroberfläche. Wir begnügten uns mit dem Wasser war vorhanden war.

Nach den ersten Fotos am Tümpel und im Eingangsbereich der Wave schaute ich mich ein wenig um. Da wo die junge Dame ihre Surf-Action machte ging es rechts in eine kleine Niesche. Hier tobte ich mich ein wenig aus, denn die Wände glühten regelrecht. Sabine und Nico warteten eher darauf dass die andere Gruppe sich verzieht.
Einige Minuten beschäftigte ich mich hier während Sabine und Nico sich im Hauptteil der Wave aufhielten. Nachdem ich genug hatte schloss ich zu den beiden auf. Die Wave lag noch immer im Halbschatten, es war somit nicht das beste Licht. Aber ok – wofür hat Sabine denn den Plan geschmiedet ? Es gibt ja noch viel zu sehen.

Unterhalb des Top Rock Massivs
Für die Morgenstunden sah die Planung nämlich nicht die Wave als Hauptziel vor, sondern die drum herum liegenden kleinen feinen Dinge. Die Mehrzahl der Wave Besucher sieht sich lediglich die Wave an, weiß aber nicht von den Dingen die nicht unweit der Wave und auf dem Top Rock noch zu finden sind. Klar, der Blockbuster ist die Wave, rein fotografisch gibt es hier sogar noch eine ganze Menge mehr zu bestaunen.
Wir liefen also nördlich aus der Wave heraus den Hügel hinauf und erkundeten das Areal hinter der Wave und unterhalb des Top Rock. Um diesen zu erklimmen müssen wir links um ihn herum laufen und von hinten einen Weg finden. Aber das stand erst später auf dem Plan.
Wir verteilten uns ein wenig. Ich merkte langsam aber sicher dass es recht heiß wird und die Müdigkeit machte sich auch bemerkbar. Ein wenig träge war ich nun, Nico sah auch nicht mehr grenzenlos motiviert aus. Nur Sabine stand voll im Saft und hatte volle Energie.

Ich kraxelte ein wenig zwischen den vielen Brainrocks umher, schaute nach schönen Linien in den Felsen. Nico hatte sich zwischenzeitlich ein schattiges Plätzchen hinter einem der großen Brainrocks gesucht…. daran tat er auch gut. Die Sonne brannte nun stark vom Himmel. Fotografisch ist das hier alles schon wirklich genial. Da will ich gar nicht wissen wie es oben auf dem Top Rock dann zur Sache geht, denn da warten noch einige richtige Schmankerl auf uns.

Oberhalb der Wave fanden wir dann sogar noch zwei größere Tümpel in denen tolle Spiegelungen möglich waren. Ein wenig verpeilt liefen wir jedoch schon umher. Sabine hatte zwar ihren Plan, aber so recht entscheiden konnten wir uns nicht. Wir mussten immerhin die Zeit überbrücken bis die Wave komplett im Sonnenschein lag, denn dann wollte Sabine unbedingt eine tolle Foto-Session abhalten.
Also schauten wir weiterhin was es hier so tolles oberhalb der Wave gibt. Tatsächlich waren die Spiegelungen der Teepees und Brainrocks richtig schön. Wir hatten aber auch echt Glück mit dem Wetter, da es nicht nur stahlblauen Himmel, sondern auch kleine weiße Wölkchen am Himmel gab.

Am Cheeseburger Rock machten wir die erste größere Pause und sonnten uns ein wenig, diskutierten was wir nach dem Wave Shooting dann machen – und vor allem wie. Sabine konnte weder mir noch Nico so recht eine motivierte Aussagen entlocken. Irgendwie hatte ich schon Bock auf den Top Rock zu laufen, aber irgendwie war da auch die Gewissheit dass das argh anstrengend wird. Ich wusste was uns da oben erwarten, daher saßen auch Engelchen und Teufelchen auf meinen Schultern und stritten sich energisch.
Plötzlich stoppte unsere Gespräche ein Grollen. Wir schauten an den Himmel, das muss ein Flugzeug gewesen sein. Ein zweites Grollen und wir schauten uns nochmal um. Ich stand auf. Nichts zu sehen. Wenn dann wird es weit weg sein, so unsere Vermutung. Der Cheeseburger Rock entfachte bei Nico und mir so rein fachmännisch nun nicht wirklich ein Feuerwerk. Wie Kunstexperten beäugten wir den Felsen, kamen aber nicht auf einen Nenner dass es sich da wirklich um einen Cheeseburger handeln solle. Ferner bekamen wir bei der Diskussionen Hunger ! Sabine war total vom Burger überzeugt 🙂
Wir packten unser Essen und Trinken aus und ließen uns zunächst in der Sonne gut gehen….. ehe Sabine dann unsere Zelte abbrach und wir zur Wave zurück mussten – es war Zeit für das gute Licht 🙂
Zurück zur Wave
Jetzt kommt der Teil den ich nahezu allein verbrachte, denn während ich überall in der Wave umher kraxelte, hielten Sabine und Nico ihr Shooting ab. Ab und zu lunzte ich um die Ecken um zu schauen was die beiden treiben.

Während die beiden sich noch rasch umzogen für ihre Fotos machte ich eine Runde rechts um die Wave herum. Ich wollte den beiden natürlich auch nicht ständig die Fotos bomben. Aber mein kleiner Umweg brachte mir einige tolle Fotos und Perspektiven ein. Die Linien in den Felsen waren wirklich atemberaubend. Auch der Blick in der Wave aus einer erhöhten Position war super.

Ich begab mich wieder von der rechten Flanke hin zum Eingang wo wir vorhin ankamen. Dort sollte nun auch ein besseres Licht sein um tolle Fotos zu machen. Auch die kleine Niesche links davon dürfte jetzt nochmal ein bisschen mehr leuchten. Und in der Tat, es war super ! Jedoch lag die Niesche gegen mein Erwarten halb in der Sonne.

Aber ich konnte mich hier nochmals richtig austoben. Im Schatten war es übrigens richtig erträglich. Sobald man aber den Schädel oder nur den Arm in die Sonne hielt wurde es ziemlich heiß. Diese kleine Ecke hier war auf Grund ihrer Linien und Wellen im Fels und durch die vor der Sonne geschützten Lage wahrlich prädestiniert. Der kleine Baumstamm ist mit 100%er Sicherheit ein kleines Überbleibsel von anderen Fotografen.
Sabine und Nico kamen zu mir in die Niesche um auch hier noch einige Fotos zu machen. Sabine hatte sogar ein Kleidchen mit im Rucksack dass die rasch anzog um tolle Fotos zu bekommen. Das hat sich wahrlich gelohnt. Wir suchten uns am oberen Ende der Wave dann ein schattiges Plätzchen und machten die nächste Pause.
Eine schwere Entscheidung
Durch unsere jeweiligen Foto Sessions haben wir aber irgendwie eines aus dem Blick verloren. Die Wolken. Denn die waren nun über dem Top Rock aus unserer Position her deutlich sichtbar. Es waren nicht nur kleine weiße Wölkchen, sondern eher eine dunkle große und bedrohliche Wolkenfront.
Das Grummeln am Himmel machte uns Sorgen. Eigentlich wäre ca. jetzt der Zeitpunkt an dem wir uns auf den Weg rund um den Top Rock machen müssten um das beste Licht oben zu bekommen. Überall am Himmel war herrliches Wetter, nur eben nicht über diesem Top Rock hinter dem die großen Wolken herkamen. Das Donnergrollen war nun auch deutlicher zu hören als noch zuvor, als man es mit einem Flugzeug hätte verwechseln können.
Wir entschieden uns Richtung Top Rock Aufstieg zu laufen, es schien ja noch alles recht weit weg zu sein. Von der Wave wollten wir rechts einen Anhang hinunter um uns einige hundert Meter Weg zu ersparen. Der Weg war Sabine jedoch nicht geheuer, so liefen wir letztlich dann den eigentlich korrekten Weg durch die Wave. Doch von dem Abhang aus sahen wir dann das erste Mal aus einem guten Blickwinkel die große Wolkenfront. Das sah von hier noch viel schlimmer aus. Ohje …was nun ? Wir gingen weiter. Noch stand unsere Entscheidung. Da ich bisher noch kein Foto mit mir auf dem Bild hatte, bat ich Nico ein Paar Fotos jetzt zu machen. Ich muss dazu sagen, und das wird eig. aus den vielen Fotos von mir deutlich – ich vermeide es häufig nicht auf den Bildern zu sein. Ich bin kein Fan vom Posen 🙂
Kaum unten in der Wave angekommen, wo der kleine Tümpel war, machte es plitsch platsch. Die ersten Regentropfen fielen auf uns herab. Auch auf den warmen Felsen zeichneten sich nun die Regentropfen rasch ab. …und die nächste Krisensitzung ging los.
Die letzte Beratschlagung ergab nun, dass wir es abbrechen. Das Risiko hier in ein starkes Gewitter, Platzregen oder Sturzfluten zu geraten ist leider zu groß. Gerade auf dem Berg oben wäre es mit Schutz vor Blitzen vorbei gewesen. Und Schutz vor Regen hätte es hier auch kaum gegeben. Von guten Fotos hätten wir bei der Situation dann eh nur träumen können. Schweren Herzens packten wir unsere Rucksäcke in die Raincover, die Kameras wanderten in den Rucksack und wir machten uns auf in Richtung Auto.
Da hat man einmal einen Permit….
…für die Wave und dann muss es Regnen 🙁 So schnell dreht sich das Glück in Pech. Wir ärgerten uns tierisch, waren enttäuscht. Auch wenn mir bewusst war was mich beim Aufstieg auf den Top Rock erwarten würde (Anstrengung), war ich dennoch enttäuscht dass wir es nun sein lassen mussten. Wir liefen nicht sonderlich schnell. Nass werden war nun relativ egal.
Keine 500 Meter von der Wave entfernt kam uns eine Gruppe Chinesen entgegen die uns fragten wie weit es noch sei. Wir klärten die Leute über das Gewitter auf und rieten ihnen wahrlich mit Nachdruck ab weiter zu laufen. Die 4 berieten sich und meinten “nee, wir probieren es”. Nun gut – wer den Darwin Award möchte, soll ihn sich auch redlich verdienen. Uns konnte es egal sein. Die Gruppe ging dann auch wirklich bis zur Wave. Aus der Ferne sahen wir wie sie oberhalb der Sanddüne ankamen.
Bei uns war zu dem Zeitpunkt schon recht starker Regen – aber nicht so dass wir klatsch nass waren. Nur war es bei uns auch nur leicht bewölkt. Wie das jetzt wohl direkt an der Wave oder auf dem Top Rock “abgehen” muss. Wir standen ja nicht direkt unter der großen Gewitterfront. Irgendwie wurde uns klar dass es doch irgendwie die richtige Entscheidung war. Einige hundert Meter weiter regnete es dann aber richtig und wir wurden richtig nass.
Wir hielten uns nicht mehr so ganz an unser GPS, beeilten uns zwar ein wenig, liefen aber einen kleinen Umweg der aber nicht sonderlich weh tat. Je weiter weg wir von der Wave kamen desto besser wurde das Wetter, ehe wir dann nah am Wire Pass waren und es noch einmal für einen Moment richtig schüttete. Geknickt, aber erleichtert kamen wir an den Autos an. Tsja… so wie es aussah war das Regengebiet nun über die Wave hinweg – dahinter sah es wieder recht gut aus. Ein wenig verarscht fühlten wir uns schon. Aber wer weiß wofür es gut war. Wie es den Chinesen ergangen ist interessierte uns aber schon irgendwie.
Der Rest des angebrochenen Tages
Wir verabschiedeten uns für heute, morgen geht es ja bereits mit dem nächsten Tag weiter. Wobei wir Morgen getrennte Wege gehen wollten.
Ich muss gestehen, ich weiß gar nicht so recht was ich an diesem Tag noch gemacht habe. Unten in Paria, da wo mein Zelt stand, war es lediglich windig und stark bewölkt. Geregnet hat es hier unten nicht. So weit ich mich erinnere bestand der restliche Tag aus relaxen.
gefahrene Meilen | Paria River Ranch > Wire Pass Trailhead > Paria River Ranch GESAMT: | 12.9 Meilen (20,7 Km) 12.9 Meilen (20,7 Km) 25.8 Meilen (41,4 Km) |
gelaufene Meilen | The Wave In & Out The Wave Areal GESAMT: | 2.6 Meilen (4,18 Km) x 2 0.6 Meilen (1,0 Km) 5.8 Meilen (9,36 Km) |