
Haftungsausschluss:
Die hier beschriebene Wanderung wurde von mir selbst absolviert. Ich berufe mich hierbei auf die Website ushikes.com die mir bei der Suche und Vorbereitung auf die Wanderungen sehr hilfreich war.
Auf eine 100%ige Richtigkeit und Genauigkeit des von mir genutzten Kartendienstes Komoot und deren angegebenen Trails und Wegmarken gebe ich keine Gewehr. Neben der Vorbereitung mit Komoot und der Nutzung der Komoot App während der Wanderung sollte zusätzlich eine zweite Quelle in Papierform mitgeführt werden.
Die Abschließende Bewertung der Wanderung und die Beschreibung der äußeren Gegebenheiten und Beschaffenheit des Trails basiert auf den jeweiligen – zum Zeitpunkt meiner Wanderung – persönlichen Erfahrungen. Diese Bedingungen sind vom Leser immer und zu jeder Zeit vor Antritt der Wanderung / auf dem Weg zum Trailhead selbst zu prüfen. Hierzu sind die örtlichen Visitor Center der National Parks oder BLM aufzusuchen. Wettervorhersagen und Streckenbedingungen müssen immer geklärt und entsprechend beurteilt werden. Für Schäden an Fahrzeugen oder an Personen bei Zuwiderhandlung gemäß zu hohem Risikos und Gefahr bei nicht vereinbarer äußerer Bedingungen (Wettereinflüsse) übernimmt takeahike.de keine Haftung.
Sofern du Fehler oder Ungenauigkeiten findest, teile sie mir bitte mit. Hast du diese Wanderung bereits gemacht, dann hinterlasse einen Kommentar und beschreibe wie dir die Wanderung gefallen hat und ob sich meine Beschreibung mit deinen Erfahrungen deckt.
[dropcap]E[/dropcap]ine meiner absoluten Highlights im Südwesten der USA war bisher die Wanderung in den Little Death Hollow Canyon. ‘Little Death’ liegt im Gebiet des Grand Staircase Escalante National Monument und ist einer der schönsten, jedoch auch abgelegenen und wenig frequentierten Canyons.
‘Little Death’ ist einer der längeren Hikes im Gebiet des “Escalante”.
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Fakten zum Hike im Little Death Hollow:
Für die Wanderungen in den Little Death Hollow ist kein Permit (Wandererlaubnis nötig). Man sollte sich lediglich am Trailhead in das Register eintragen damit Ranger wissen dass genau du heute oder gestern dort draußen warst. Seid ihr noch nicht wie geplant zurück, wissen die Ranger dass etwas nicht stimmt.
Location | Grand Staircase Escalante National Monument |
Location (GPS) | Google Maps GPS Little Death Hollow Trailhead |
Start des Hikes | Little Death Hollow Trailhead |
Jahreszeiten | zu jeder Jahreszeit |
Länge in Km (Art) | 20-24km (Loop) |
Benötigte Zeit | 6-8 Stunden (+/-) |
Gelände / Zustand | Grasland, Washes, steinige Flussbette |
Einstufung (eigene Einschätzung) | Moderat Überwiegend flache Wanderung (Gefälle / Steigung 200m pro Wegstrecke). Vereinzelt leichtes Klettern nötig. |
Familientauglichkeit | Ja. In den Kletterpassagen sollten Kinder bei Ihren Eltern bleiben. |
Hunde freundlich? | Ja. Uneingeschränkt. |
Kosten / Permit | Keine Kosten. Self-Permit muss am Trailhead ausgefüllt werden. Maximale Gruppengröße 12 Personen. |
Externe Links | Infos zum GSENM Visitor Center |
Anfahrt:
Die Anfahrt erfolgt über die Wolverine Loop Road. Diese Dirt Road ist nichts für normale PKW. Ein Mittelklasse SUV mit idealerweise großer Bodenfreiheit wäre hier angebracht (z.B. Toyota Rav4 etc.). 4WD (Allrad) ist nicht unbedingt nötig. Ihr solltet euch jedoch dessen bewusst sein, dass diese Dirtroad bei Regen oder nach Regen völlig unpassierbar ist. Ein Versuch hier durchzukommen kann übel enden !
Bis zum Trailhead des Little Death Hollow sind es satte 12.5 Meilen auf der teils schwierigen Piste. Knifflig sind vor allem die Washes die hin und wieder durchquert werden müssen. Bei absolut trockener Fahrbahn (somit auch überwiegend trockenen Wash) sollte es aber kein Problem sein.
Die Anfahrt erfolgt aus zweierlei Richtungen:
- aus dem Westen von Boulder kommend befährt man den Burr Trail bis zum Schild zur Abzweigung auf die Wolverine Loop Road. Bis hier hin ist er Burr Trail komplett geteert.
- von Osten kommenden über den Ostteil des Burr Trail (von der Notom-Bullfrog Road die Burr Trail Switchbacks hinauf auf den Hügel der wunderbaren Waterpocket Fold) fährt man die befestigte Schotterstraße des Burr Trail Richtung Westen für ca. 15.5 Meilen und biegt links auf die Wolverine Loop Road ab.
Der nachfolgende Kartenausschnitt zeigt euch die Abzweigung zum Wolverine Loop. Von welcher Richtung ihr auch kommt, beide lohnen sich. Ab Boulder bietet euch vor allem der grandiose Long Canyon eine unfassbare Aussicht während der Fahrt. Von Osten über die Notom-Bullfrog-Road / Burr Trail kommend erlebt ihr eine der schönsten Strecken im Südwesten der USA.
Die Notom-Bullfrog-Road erreicht ihr über die I-24 im Norden, aus Westen von Torrey (Capitol Reef National Park) oder aus dem Osten von Hanksville / Green River / Moab kommend. Auch für diese Gravelroad gilt – unbefahrbar bei Nässe/Regen ! Idealerweise holt ihr euch im Visitor Center in Fruita im Capitol Reef National Park vorher Informationen ob die Notom-Bullfrog Road befahrbar ist.
Haltet euch an diese Tips ! Ihr wollte nicht mit eurem Mietwagen auf solch einer Straße stecken bleiben und teuerabgeschleppt werden !
Der Hike:
Die ersten 3 Kilometer des Trails folgt ihr über eine sehr breite Grasland-Fläche. Diese Distanz ist nicht sonderlich spektakulär – lasst euch davon nicht entmutigen – man wird großartig für die Lauferei entlohnt ! Nach knapp 1.5 Kilometer muss man das erste Mal durch die Washes des Death Hollow hindurch. In der Regel sind die Flussbetten trocken (laut Ranger). Sollte hier Wasser fließen solltet ihr generell von der Wanderung absehen. Das einzig interessante auf diesem ersten Abschnitt sind die oftmals auftauchenden riesigen Felsen die mitten in der Gegend liegen – Abbruchstücke von den hohen Canyonwänden.

Ab Kilometer 3 verengen sich die Canyonwände das erste Mal. Jedoch handelt es sich hierbei noch bei weitem nicht um einen Slot-Canyon. Hier erkennt man bereits einige der Reize dieses Canyons. Die Wände sind verziert mit tollen Linien, große Felsenbrocken liegen überall am Wegrand und das saftige Grün der Bäume und Büsche zaubern einen wunderbaren Kontrast zum rotbraunen Gestein.
Da wir uns mitten in einem tiefen Canyon befinden müssen wir ab Kilometer 4 nun stetig in das ausgetrocknete Flussbett wechseln. Der ständige Wechsel zuvor vom Grasland durch die Washes um auf der gegenüberliegenden Seite wieder auf den Weg im Grasland zu finden ist auf Dauer anstrengend. Zwar liegen im Flussbett teilweise große Steine, aber das Wandern ist weniger anstrengend. Was die Vegetation im Little Death bereit hält merkt man nun ziemlich eindeutig.

Bei ca. Kilometer 5.5 lohnt sich ein Blick nach links oben. In einer Kurve des Canyons entdeckt man einen kleinen Arch hoch oben in den Felswänden.
Allmählich nähern sich die Canyonwände. Immer wieder findet man im Flussbett tolle Stücke versteinerten Holzes (meist schwarz). Nur noch 1-2 Kurven und die ersten Narrow-Passagen beginnen. Die Wände rücken noch näher zusammen. Zwischen Kilometer 6 und 8 ergeben sich einige schöne Stellen wo sich herrlich eine Pause unter großen Felsüberhängen machen lässt. Gerade am Mittag, wenn die Sonne hoch steht, sind diese Schattenspender gern gesehen. Durch die hohen Felsenwände sind die schattigen Stellen öfter als man denkt – man kann der direkten Sonneneinstrahlung im engeren Teil des Canyons gut aus dem Weg gehen.

Hält man gut die Augen auf, erkennt man im Vorbeigehen einen Schädel in der Felswand. Nicht oft, aber immer wieder verirren sich Kühe und andere Tiere in den tiefen Canyon. Bei Starkregen kann es passieren dass die Tiere schier von den Wassermassen weggespült werden und ertrinken. Aber auch die Sommerhitze kann den Tieren zum Verhängnis werden – denn Wasser gibt es hier in der Regel nirgends.

Bevor man in den Genuss der wirklich schönen Slotpassagen kommt muss man sich jedoch ein wenig bemühen. Zwei Stellen an denen man ein wenig klettern bzw. unter riesigen Felsen durch kriechen muss. Nur so gelangt man auf die andere Seite der Hindernisse. Aber diese beiden etwas heikleren Stellen, wie der große Boulder-Jam, sollten eher kein Problem darstellen. Den spektakulärsten Teil des Canyons hat man nun so gut wie erreicht. Die Wände des Canyons schlängeln sich fortan nahe an einem vorbei. Man sollte hier nun genau auf die eigenen Tritte achte, da man leicht im engen Canyon mit den vielen kleinen und großen Steinen stolpern kann.

Überall wo diese Rockfalls auftauchen sollte man jedoch ein wenig vorsichtig sein. Es könnte sich allerlei Getier unter den großen Felsen im Schatten verstecken. Habt immer ein Auge darauf wohin ihr tretet und mit den Händen greift.
Ich hatte beispielsweise das Glück dieses schöne Exemplar einer Tarantel gemächlich über den Canyon Boden laufen zu sehen. Obwohl ich eher eine Abneigung vor Spinnen habe, ging ich ziemlich nah heran.
Hin und wieder muss man kleinere DropOffs hinab (Felsen die mitten im Slot-Bereich des Canyon liegen). Keiner dieser Felsen ist so groß, dass man auf dem Rückweg nicht wieder hinauf käme. Seid ihr zu zweit oder mehrere Leute, ist es ohnehin keinerlei Problem. Idealerweise habt ihr ein Stativ mitgenommen mitgenommen (weitere Tips zum Equipment s. unten). Aufgrund des wenigen Lichts hier im Slot sind nicht immer wackelfreie Fotos garantiert.

Nach 10.5-10.6 Km hieß es für mich umdrehen. Ich kam an eine Stelle an der vor mir Wasser im Slot Canyon stand. Da es leicht bergab ging und immer wieder tiefere Mulden zwischen den Felsen auftauchten, konnte ich an der Stelle nicht einschätzen wie tief der ca. 6 Meter lange Tümpel war. Ohne Wechselkleidung entschied ich mich abzubrechen. Wer weiter geht kommt ohnehin nicht unweit an eine Stelle an der es heißt “weiter oder umkehren”. Denn ein höherer Felsbrocken versperrt den Weg. Wer alleine unterwegs ist sollte entweder sehr gut klettern können (Kaminklettern), oder es gleich sein lassen. Die Chance dass man auf dem Rückweg nicht mehr hinauf kommt ist hoch. Es wäre keine gute Idee an dieser Stelle festzustecken. In einer Gruppe kann auch dieses Hindernis durchaus überwunden werden.
Nach 11.2 Km – also ein Stück weiter als es mich in den Canyon trieb – ist der Zauber des Little Death vorbei. Es folgt die Mündung in den Horse Canyon. Aber hier wird es wenig spektakulär. Seid ihr fit, dann sollte die Wanderung bisher keine Probleme bereitet haben. Aber nun auf dem Rückweg merkt man erst einmal wie weit man wirklich gelaufen ist. Man muss den ganzen Weg zurück laufen. Vor allem das letzte Drittel als sich der Canyon wieder öffnet zieht sich ungemein, u.a. der weniger spektakulären Landschaft geschuldet. Das Grasland scheint am Ende nicht enden zu wollen.
Weitere Fotos des wunderbaren Canyons findet ihr in der Gallerie.
Gallerie:
Fokus Fotografie:
Die ersten 3.5 Kilometer sind nicht sonderlich spektakulär. Erst wenn man nahezu stets im ausgetrockneten Flussbett läuft und sich die Felsenwände über einem erheben wird es richtig interessant. An einem sonnigen Tag ist bis hin zu den engen Slot Passagen kein Stativ von Nöten. Erst wenn sich die Wände richtig nahe kommen und keine direkte Sonne mehr die Wände anleuchten wäre ein Stativ nicht schlecht.
Entlang des Weges im Canyon solltet ihr immer wieder ein Auge auf Dinge am Wegesrand haben. Hier findet ihr grandiose und bizarre Felsformationen und skurrile Bäume, so wie den Baum um die sich die Wurzeln und Äste umschlungen haben. Schaut euch die Felswände und Felsstrukturen genau an. Ihr werdet tolle Motive finden.
Aufgrund der Länge der Wanderung ist es ratsam schon morgens zu starten. Das beste Licht ist jedoch am Vor- und Nachmittag. Zwischen 11 und 14 Uhr steht die Sonne zu steil am Himmel – es wird teilweise zu hell im Canyon. Der Kontrast zwischen den schattigen Stellen im Canyon und dem hellen Himmel ist zu groß. Abblenden ist meist nötig um die Bildinformationen am Himmel nicht zu verlieren (Stichwort: ausgebrannter Himmel). Ebenso kann ein Polfilter oder Grauverlauffilter hilfreich sein. Meinen Polfilter habe ich stets dabei.
Aufgrund der auch schattigeren Stellen ist ein Objektiv mit einer geringer Blende durchaus hilfreich (2.8, 2.0 oder geringer). Die Slotpassagen glühen zur rechten Zeit in wunderbaren Farben. Achtet darauf dass ihr Aufnahmen im indirekten Licht macht. Dort wo die Sonne auf die Felsen fällt wird es gleißend hell.
Empfehlen würde ich einen Standardzoom. Weitwinkel-Fähigkeit sollte gegeben sein. Gerne könnt ihr auch mit einer weitwinkligen Festbrennweite auf Tour gehen. Das Kamerasystem ist hier nicht entscheidend.
Im Slot lohnt es sich auch mit Tiefenschärfe zu spielen. Öffnet die Blende und geht nah an die Felswände heran. Ihr werdet mit wunderbaren Nahaufnahmen der Strukturen in den Felsen belohnt.
Mein Equipment:
Kamera | Olympus OMD E-M5 Mark II |
Objektive | 12-40mm 2.8 Zuiko Pro |
Zubehör | Stativ |
Meine Packliste:
Hike Packliste | - leichter Rucksack 20L/30L - 2.5 Liter Wasser / Gatorade - Essen / Sandwich / Obst - First Aid Kit - Kamera + Ersatzakkus - Stativ - Sonnencreme - Sonnenschutz / Hut / Basecap - Wanderstöcke - gutes Schuhwerk ! |
Fazit:
Ob alleine oder in einer Gruppe. Der Little Death Hollow ist ein unbeschreiblich schöner Canyon und eine tolle Wanderung für diejenigen die gerne mal länger unterwegs sein möchten – vor allem aber abseits der Menschenmassen. Mit rund 6-8 Stunden, je nach Schritttempo und der Häufigkeit stehen zu bleiben um zu fotografieren, und 20-22 Km ist der Little Death nicht zu unterschätzen.
Das tolle ist – man ist nicht gezwungen den ganzen Weg zu gehen. Sicherlich befindet sich der beste Teil des Canyons am Ende, aber auch eine Wanderung für knapp 8 Km hinein lohnt sich.
Technisch schwierig oder anspruchsvoll ist der Little Death nicht. Die wenigen Hindernisse können leicht umgangen oder überwunden werden. Somit ist der Canyon auch für Familien geeignet. Aufgrund der langen Tour und der Beschaffenheit des Flussbetts würde ich persönlich aber nicht mit kleinen Kindern auf diese Wanderung gehen.
Wer über Nacht hier bleiben möchte, muss bis zur Kreuzung in den Horse Canyon wandern – also über das große Hindernis bei Kilometer 10.6-11.5 hinweg. Erst hier im Horse Canyon ergeben sich Möglichkeiten um das Nachtlager aufzuschlagen. Für eine Backpacking (overnight)-Tour benötigt man jedoch einen Permit. Diesen bekommt ihr entweder im Visitor Center des GSENM in Escalante…oder meist auch am Trailhead am Register.
Sicherheitshinweis:
Geht ihr alleine auf diesen tollen Hike: Geht kein unnötiges Risiko ein. Achtet darauf wo ihr hintretet und vermeidet im Canyon das höhere Grasland. Hier könnten allerlei Schlangen und Spinnen warten. Lauft im Flussbett, auch wenn es ein wenig anstrengender ist aufgrund der vielen Steine. Wenn ihr hier draußen in Not geratet, ist die Wahrscheinlichkeit nicht gerade gering dass ihr an diesem Tag keine andere Person mehr sehen werdet die euch helfen könnte.
Sollte es wider Erwarten einen Wetterumschwung und Regen geben, solltet ihr schleunigst aus dem Canyon und dem Flussbett raus. Falls dies so schnell nicht möglich ist sucht ihr euch eine erhöhte Position, ggf. eine der vielen Ausbuchtungen in den Felsen wo ihr hineinklettern könnt. Ebenso können hier höher gelegene Sandbänke als Schutz dienen.
Ist Sturm, Regen und Gewitter vorhergesagt solltet ihr diese Wanderung erst gar nicht in Erwägung ziehen.
Meine Hike Bewertung
Kurzfassung
Schwierigkeit:
je schwerer desto mehr Sterne
Anstrengung:
je anstrengender desto mehr Sterne
Spaßfaktor:
je mehr Spaß desto mehr Sterne
Natur:
je besser die Natur desto mehr Sterne
Fotospot-Qualität:
je höher die Spot Qualität desto mehr Sterne
Frequentierung:
je höher frequentiert (mehr Leute) desto mehr Sterne
Toller Artikel! Den Hike kenne ich auch noch gar nicht…kann gleich mal auf die Liste 🙂 Danke für die ausführliche Info.
Huhu
Man kann ja auch nicht alles kennen…geht mir ja genauso 😉 oder kann man doch ?!?! =-O glaube da müsste ich die nächsten 3-4 Jahre noch in den Südwesten, speziell Utah fahren *lach*
Die Abgeschiedenheit macht den Hike besonders. Ihr werdet nicht viele Leute treffen und habt eure Ruhe.
Gerne doch 🙂
Huhu,
soo, nun bin ich direkt mal auf deiner – sehr schönen – Website hängen geblieben! 😉 Fand deine Berichte ja schon ausm Forum großartig und hab gern mitgelesen. Freu mich auf mehr hier auf dem Blog! 😉
LG
Mandy