
Die Erde, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2019. Dies sind die Abenteuer von Takeahike.de, das mit seiner 1 Mann starken Besatzung 1 Jahr unterwegs ist, um fremde Länder zu erforschen, neue Regionen und neue Landschaften. Viele tausende Kilometer von Zuhause entfernt dringt Takeahike.de an Orte vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.
Ja nein – blödsinn 🙂 Natürlich nicht …. vor mir haben meist bereits Millionen Menschen ihre Fußstapfen hinterlassen. Aber seit nunmehr 5 Jahren bin ich aktiv unterwegs mit meinen Kameras und halte meine Reisen digital fest. Auch dieses Jahr, das Jahr 2019, das auch bald schon sein jähes Ende finden wird. Auch wenn auf unserem Planeten derzeit vieles drunter und drüber geht und gefühlt die Unvernünftigen in der Mehrzahl sind, kann man sich doch immer auf eine Konstante verlassen…. die Fotoparade von “Erkunde die Welt” !
Fotoparade 2019 von Erkunde die Welt
Auch dieses Jahr ruft der liebe Michael zu seiner Parade auf und animiert unzählige Travel-Blogger deutschlandweit ihre besten Fotos in jeweils einzigartigen und interessanten Blog-Beiträgen zu posten. Mittlerweile ist es schon die neunte Fotoparade, die bisher vierte für mich. Natürlich lasse ich es mir nicht nehmen mir mühsam meinen Kopf zu zerbrechen, mir Stellen am Schädel wund zu kratzen und wie Wickie der Vikinger mit dem Finger unter und seitlich der Nase zu reiben … nur um heraufzufinden welche Fotos ich denn dieses Jahr auswählen soll. Es ist jedes Jahr wieder und wieder eine neue schwere Entscheidung !
Die Kategorien & Regeln
Auch dieses Jahr gibt es natürlich wieder Spielregeln an die sich die Blogger (mehr oder weniger) halten sollten. Michael sagt aber selbst auch gern dass diese Regeln nur ein Leitfaden sind um entsprechende Themen vorzugeben. Für dieses Jahr hat sich Michael eine etwas andere Form der Regeln ausgedacht, denn es soll abgewogen werden ob man sich für A oder B entscheiden würde. Das gewählte Thema wird dann mit einem passenden Bild und einem schönen Text versehen.
Wie das aussehen soll ? Das seht ihr hier in den Kategorien. Auf ins Battle !
Fotoparade – Die Kategorien – Was magst du mehr ?
- “Stadtbild” oder “Landschaft”?
- “Tier” oder “Pflanze”?
- “Berge” oder “Meer”?
- “Fremdländisch” oder “einheimisch”?
- “Sonnenaufgang” oder “Sonnenuntergang”?
- “Schwarz-Weiß” oder “bunt”?
…zusätzlich präsentiere ich Fotos aus den von mir gewählten Kategorien …
- + “See” oder “Meer”
- + “Wärme” oder “Kälte”
- + “Tier Extra”
Fotoparade – Die Regeln
Die Regeln sind schnell erklärt. Mindestens 6 Fotos müssen es sein – genauer gesagt eines aus den 6 “Entweder oder” Kategorien. Wer sich aber nicht entscheiden kann oder mag, oder wer einfach gerne mehr zeigt, kann dies tun. Die Entscheidung- egal für welches Fotos man sich entschieden hat- sollte jedoch mit einem schönen kurzen Text begründet werden. Ganz wichtig – die Fotos müssen im Jahr 2019 gemacht worden sein.
Zu meiner Schmach muss ich mich bereits jetzt entschuldigen. Die Idee von Michael mit “entweder oder” ist zwar gut, aber sie ist einfach unmöglich ! Da sammelt man fast ein Jahr tolle Fotos und muss sich dann noch entscheiden ? Wie bitte ? Selbst wenn ich zu jeder Kategorie ein “entweder”-Bild und ein “oder”-Bild parat hätte ??
Lieber Michael… hiermit verstoße ich ganz ohne dass es mir die Schamesröte in die Wangen treibt und bewusst gegen die Herausforderung und werde pro Entscheidung jeweils 2 Fotos posten 🙂
Auf Los gehts los !
Fotoparade: “Stadtbild” oder “Landschaft”
Stadtbild: Banff Town
Ei der Daus ! Da hatte ich ehrlich gesagt direkt einen Grübelanfall als ich die Kategorien sah, die Michael da ausgeschrieben hatte. Denn Städte ? puh – da tat ich mich wieder einmal schwer bei einer Kategorie. Wer mich kennt weiß dass ich nicht so der Städte-Typ bin. Tatsächlich hätte ich für die Stadt genügend Stoff gehabt, jedoch wurde mir auf Grund einer fiesen Erkältung am Ende meines Kanada-Trips die letzten beiden Tagen in Vancouver vermiest. Ich ging also leer und ohne Bilder aus.
Was bleibt ? in der Tat nicht viel. Aber ein schönes “Stadtbild” konnte ich dann doch noch auftreiben. Es entstand im Juli in Banff in den Rocky Mountains. Im Grunde ist dies auch ein ganz berühmtes Motiv. Man steht auf der Straße oder auf der Verkehrsinsel in der Mitte beider Fahrtrichtungen und fotografiert in Richtung Cascade Mountain. Im Winter mit wenn der Schnee liegt und die Lichter abends bereits an sind sieht das sicherlich viel viel viel besser aus. In meiner Form nur ein dokumentatorischer Schnappschuss, aber nun ja…
Banff, Albert, Kanada.

Das beste an Banff war der Borrito den ich hier in einem mexikanischen Restaurant hatte. Ansonsten war die Stadt sowas von überfüllt. Gerade hier auf der Flaniermeile war es richtig voll. Gar nicht so meins !
Landschaft: Spirit Island im Maligne Lake
Ganz tolle Kategorie. Nicht ! Hier könnte ich hunderte tolle Fotos reinballern ohne mich für das beste oder schönste festlegen zu können. Wie man merkt ist die Entscheidung auf “entweder oder” ja gar nicht verkehrt. Wer sich bei der Landschaft nicht entscheiden kann, nimmt eben die Stadt 🙂 Wenn die Spielregeln knallhart gewesen wären, hätte die Landschaft bei mir natürlich gewonnen.
Maligne Lake, Jasper National Park, Alberta, Kanada.

Spaß bei Seite. Entschieden habe ich mich letztlich für den tollen Maligne Lake und die Spirit Island im Jasper Nationalpark in Kanada. Das Bild entstand an einem wechselhaften Tag an dem ich mich für die Bootstour zu dieser berühmten Insel entschied. Ein tolles Fotomotiv, auch wenn das Licht nicht wirklich ideal war. Generell empfand ich den Jasper Nationalpark als deutlich angenehmer und schöner als das doch am Ende sehr überlaufene Banff, obwohl ich rund um Banff und im gleichnamigen Park deutlich besseres Wetter hatte. Faszinierend ist das Blau-Grün des Wassers. Die durch Sedimente hervorgerufene Farbe des Sees ist zwar hier in den Rockies nicht einmalig, da man solche Farben hier oft findet, aber dieses Panorama ist dann doch schon eines was mit Abstand einen Siegerpokal verdient hat. Nicht umsonst hat einst Kodak dieses Foto eines Fotografen für seine Werbekampagne genutzt – seither ist dieses Motiv ein absoluter Knaller und der Ort weltbekannt. Ein magischer Ort.
Fotoparade: “Tier” oder “Pflanze”
Tier: Mama Bär und der Weißkopfseeadler
Es fiel mir schwer mich zu entscheiden, denn ich hatte zweierlei Auswahl. Ein Shooting im April im Tierpark Hellebrunn in München und mein Urlaub in Kanada. Ich habe mich daher entschieden eine Zusatzkategorie weiter unten als Zugabe hinzuzufügen, da ich aus dem Tierpark sehr schöne Fotos mitgebracht habe und diese es auch wert sind gezeigt zu werden.
Meine Auswahl ging dann aber wie erwähnt nach Kanada, denn hier konnte ich in freier Wildbahn etliche Tiere sehen die ich zuvor noch nie sehen durfte. Von Telegraph Cove auf Vancouver Island aus, ging es mit der Tide Rip Grizzly Boat Tour ins Knight Inlet, einen der zahlreichen Fjorde zwischen Vancouver Island und dem Festland. Es war ein großartiger und emotionaler Tag auf Grizzly-Safari, natürlich nur bewaffnet mit Kameras und Ferngläsern 🙂
Knight Inlet, British Columbia, Kanada.

Mein Lieblingsfoto entstand als sich eine Bären-Mama von den beiden Cubs entfernte und ein Stück hinaus ins Wasser ging. Hier stand sie für eine Weile und war ein super Fotomotiv. Dass im linken Bildrand der Weißkopfseeadler auf einem Stein saß, nahm ich zunächst nicht wahr. Erst am Abend bei der Sichtung der Bilder bemerkte ich es, auch wenn er durch er im Hintergrund nur unscharf zu erkennen ist. Zwei der Wahrzeichen des “Pacific Northwest” in einem Foto vereint 🙂 Willkommen in der Wildnis.
Pflanze: Pacific Coast – Farne im Wald
Meine Entscheidung was “Pflanzen” angeht war relativ einfach zu treffen. Die zig Millionen Farne die ich auf meinen Bildern wiederfand waren immer wundervoll anzusehen. Natürlich hatte ich auch etliche Blumen und andere Büsche hin und wieder im Bild, besonders Kanada war im Sommer reich an schönen Wildblumen, aber ich entschied mich für ein besonderes Foto. Auf meinem Oregon-Kurztrip Ende September waren es die vielen Lichtstimmungen die mir entlang des Highway 1 an der Pazifikküste wirklich tolle Foto-Momente bescherten.
Samuel H Boardman Scenic Corridor, Oregon, USA.

So auch auf diesem Foto als ich im Samuel H. Boardman Scenic Corridor unterwegs war und ich auf vielen kleinen Wanderungen den ganzen Tag nahezu alleine war. Als die Sonnenstrahlen den Dunst im Wald erleuchteten standen auch die Farne in einem unglaublichen Licht da. An wunderbarer Moment.
Fotoparade: “Berge” oder “Meer”
Berge: Peyto Lake
Da ich mich für satte 5 Wochen in Kanada aufhielt, fällt mir die Unterkategorie “Berge” unheimlich schwer, da ich viel Material dafür parat hätte. Der Franz, der Kaiser, die Lichtgestalt, der Beckenbauer …würde nun sagen “We call it a classic”. Denn meine Entscheidung fiel dann auf ein Foto was ich auch wegen des Wetters ausgewählt habe, denn bei Sonnenschein kann ja jeder: Der Peyto Lake im Banff National Park.
Peyto Lake, Banff National Park, Alberta, Kanada.

Ich hatte wahrlich kein Glück mit dem Wetter in meinen 15 Tagen die ich von nord nach süd in den Canadian Rockies herumstreunte. Dieser Tag war auch nicht der allerbeste…und dennoch war er richtig richtig schön. Die ersten Tage die ich in Jasper verbrachte gingen mir teilweise noch auf den Keks da es gerne mal den Vormittag durchweg regnete, am anderen Tag den Nachmittag, oder es gab auch mal Wolken, Sonne und Regen im Wechsel. Nach ein Paar Tagen zuckte ich nur noch mit den Schultern und nahm es wie es kam. So auch heute an diesem Tag als ich mich mit Hunderten anderen Touris hier am Peyto Lake anstellte. Ein tot fotografiertes Motiv – aber dennoch ein Unikat mit mir im Bild.
Meer: Botany Bay im Nebel
Es war kein großartiger Tag was das Wetter anging. Ihr merkt…zumindest wenn ich von Kanada berichte war es nie so recht mit dem Wetter…. Aber es war stets ein schöner Tag gemessen an all dem was ich erleben durfte. Zum Abend hin fuhr ich zum Botany Bay auf Vancouver Island in der Nähe von Port Renfrew.
Botany Bay, Vancouver Island, British Columbia, Kanada.

Viel zu erwarten hatte ich nicht. Den Nachmittag über regnete es immer wieder und zum Abend hin zogen dichte Nebelschwaden umher. Die Küste war eingehüllt ohne auch nur ein bisschen Sonnenlicht. Und doch lohnte sich der kurze Marsch hinunter in die Bucht, denn die Sonne bemühte sich für mich redlich und sie kam tatsächlich immer wieder für kurze Momente durch die Nebeldecke hindurch. Es war Ebbe und so konnte ich ein wenig um die Seastacks herumlaufen und mir eine schöne Position aussuchen. Über 2 Stunden saß ich hier auf den Felsen, schaute den Nebelschwaden zu und genoss die Ruhe, denn ich sah hier in der Bay keine Menschenseele.
Fotoparade: “Fremdländisch” oder “einheimisch”
Fremdländisch ist eine Kategorie für mich, die für mich eher mit dem Wort “Kultur” zu verbinden ist. Natürlich kann dies aber auch alles sein was eben nicht in unserem wunderbaren Land gibt. Da ich mich auf meinen Reisen wenig mit Kulturen und Menschen befasse, sondern eben die Natur und die Landschaften der Länder die ich bereise aufsauge, habe ich mich aus dem Grund auch für etwas typisch “natürliches” entschieden um diese Kategorie zu bedienen. Etwas natürliches, das es hier in unseren Gefilden SO nicht gibt.
Fremdländisch: Giganten und ich
Entlang der Pazifikküste in Kalifornien und Oregon bis hinauf in die Wälder Vancouver Islands und des Yukons findet man sie. Sie sind etwas das man speziell hier findet. Das Klima und die Pazifikluft tragen ihren großen Anteil daran. Schon als Kind habe ich in Filmen von ihnen gehört, von ihnen gelesen. Und immer war es für mich ein Kindheitstraum sie einmal in meinem Leben zu sehen.
Humboldt Redwood State Park, Kalifornien, USA.

Bereits auf Vancouver Island im Juni konnte ich viele von ihnen sehen. Auf meinem Trip durch Oregon im September kratzte ich kurz von Norden her Kalifornien an und erfüllte mir diesen Kindheitstraum um nun die “Originale” aus den Filmen und Serien zu sehen. Ich wandelte unter Giganten in den Redwood Forrests in Nord-Kalifornien.
Einheimisch: Strohballen am Bodensee
Für das “einheimische” Foto konnte ich mich rasch entscheiden. Ich habe zwar wieder häufig hier in der Region fotografiert und etliche schöne Fotos mit nach Hause gebracht, aber dieses eine, recht spontane Foto, machte den Unterschied.
Salem, Bodenseekreis, Deutschland.

Es entstand an einem Abend im frühen August diesen Jahres in der Nähe von Salem am Bodensee. 2018 hatte ich Pech, denn die Bauern hatten ihre Strohballen bereits früh eingesammelt und somit blieb nichts mehr für mich übrig zum fotografieren. 2019 war dies nun anders. Die Ballen lagen wirklich lange auf unseren heimischen Feldern und somit hatte ich genug Zeit um Ausschau nach einem geeigneten Spot zu halten. An einem Sonntag Abend entstand dann dieses wunderbare Foto für das ich bereits viel Lob erhalten habe und was mich sehr sehr freut. Strohballen gehören zu unserem einheimischen Landschaftsbild im Spätsommer wie die Bretzel zur Weißwurst, wie Gottschalk zum Jauch, oder wie das Herz in die Heimat.
Fotoparade: “Sonnenaufgang” oder “Sonnenuntergang”
Sonnenaufgang: Moraine Lake
Eine leichte Aufgabe ist für mich der Sonnenaufgang. Da ich ein äußerst stringenter ‘Aufstehmuffel’ bin, gehen die meisten Sonnenaufgänge dann doch eher an mir vorbei. Einer der ganz wenigen Sonnenaufgänge in Kanada tat es mir aber wahrlich an. Erneut könnte ich den Kaiser zitieren. Ein Klassiker. Viel muss ich nicht dazu sagen, glaube ich…. einfach umwerfend schön. Das rot und gold-orange der Sonne das sich auf den Felswänden im Valley Of The Ten Peaks zum Sonnenaufgang abzeichnet, gepaart mit diesem unglaublichen Blau des Moraine Lake…das tattoowiert einem die Hühnerpelle tief in die Haut. Die Farben des Wassers kann man erst glauben wenn man es mit eigenen Augen sieht.
Moraine Lake, Banff National Park, Alberta, Kanada.

Ps: um mich herum waren sicherlich mehr als 200 Leute, vielleicht noch mehr. DAS kommt in dem doch recht idyllisch wirkenden Foto nicht rüber. Glaubt mir – es ist ein Zirkus !
Sonnenuntergang:
Wir bleiben in Banff. Auch hier tat ich mich sehr schwer. Letztlich habe ich alle Fotos ausgedruckt, auf den Tisch gelegt und ein Geldstück geworfen. Ich hatte auch Freunde gefragt und wie ihr euch denken könnt habe ich bei 10 Leute 10 verschiedene Meinungen erhalten…wie immer 🙂
Die Münze fiel auf ein Foto vom Lake Minnewanka bei Banff. Ich suchte eine Zeit lang nach einen geeigneten Spot. Leider war das Wasser stets sehr unruhig für schöne Spiegelungen und es sah nicht so recht danach aus als dass es noch einen tollen Sonnenuntergang geben würde. Ich wartete somit recht lange und gab nicht auf. Als sich dann die Wolken intensiv färbten zog ich mit einem ND-Filter das Wasser “gerade” und …voila.

Um einen kleinen Eindruck davon zu kriegen zwischen welchen Fotos ich mich hier am Ende entscheiden musste, hier eine kleine Kollage. Es hätte auch jedes andere sein können. Wer möchte kann mir ja mal einen Kommentar unten da lassen welches ihr denn gewählt hättet 🙂

Fotoparade: “Schwarz-weiß” oder “bunt”
Schwarz-weiß: Step of Faith
Kaum eins meiner Fotos aus diesem Jahr ist so prädestiniert für eine schwarz-weiß Aufnahme wie dieses Foto von der Cloudraker Suspension Bridge auf dem Whistler Mountain, die zwei Bergspitzen (Whistler Peak und West Ridge) miteinander verbindet.
Dieser Tag war eine Mischung aus Sonne, Regen und ein wenig Schnee. Im Whistler Town startete ich Morgen bei schönem Wetter zu drei kurzen Wanderungen – die Sonne wechselte sich mit Wolken ab. Ideales Wetter. Für den Nachmittag hatte ich mir bereits Karten für die Gondola besorgt um auf den Whistler Mountain hinauf zu fahren. Was sich bereits von der Talstation mit einem Blick hinauf zum Berg ankündigte, kam dann auch so. Mit T-Shirt, einer Softshell Jacke und Shorts (!!!) bekleidet fuhr ich hinauf bis zur Spitze.
Cloudraker Suspension Bridge, Whistler, British Columbia, Kanada.

Als ich dieses Fotos im dichten Nebel auf der Cloudraker Suspension Bridge machte, hatte es -1°C und dazu ein eisiger Wind und leichtes Schneetreiben. Anders ausgedrückt: ich war perfekt gekleidet ! Ich drehte die Runde um die Bridge und nahm recht bald wieder den nächsten Lift zurück zur mittleren Bergstation wo auch die Olympia-Ski-Piste liegt um mich im Café ein wenig aufzuwärmen. Brrrrr …
Die rund 25 Meter Sicht im dichten Nebel machten die Suspension Bridge wirklich zu einer düsteren und mulmigen Angelegenheit da man eben nicht wirklich weit sehen konnte. Ein kleiner “Step of Faith” 🙂
Bunt: Light-painting an der Küste
Als ich von Bandon in Richtung Brookings fuhr kam ich durch diese Kurve – tagsüber – und dachte nur “wow, das wäre mal ein toller Spott für Abends”. Ich merkte mir die Stelle und fuhr zum Sonnenuntergang hier her zurück. Den Tag hatte ich 10 km weiter südlich im Samuel H. Boardman Scenic Corridor verbracht.
Myers Creek Beach, Oregon, USA.

Dass die Fotos dann so super werden hätte ich nicht gedacht. Bereits in der Kamera sahen die Fotos derart gut aus, dass sich bei mir die Mundwinkel mit den Ohrläppchen guten Tag sagten. Ich habe nun beide Küsten gesehen, Kalifornien und Oregon. Und ich muss sagen dass mir die Oregon Coast doch ein ganzes Stück besser gefallen hat. Die rauere Natur und die von Seastacks gesäumte Küste ist einfach fantastisch.
Fotoparade: Mein (subjektiv) schönstes Foto
Die immer und immer wieder schlimmste Kategorie für mich. Es ist ein Foto was am Ende in die Wahl zum schönsten Foto eingeht. Und jeder von uns Teilnehmern hat sicherlich das selbe Problem….”welches Foto soll ich nur auswählen ?”
Ich habe bewusst “subjektiv” in den Titel geschrieben, da es sich nicht unbedingt für jeden als DAS schönste Foto von mir dieses Jahr entpuppt. Schon allein weil ich in mitten des Bildes zu sehen bin und gerade die halbe Welt (ganz herum reichen die Arme nicht aus) umarmen will. Es ist auch kein künstlerisch hochwertiges Foto. Es ist ein Landschaftsfoto – relativ normal.
2 Jahre hatte ich davon geträumt dort oben zu stehen. Manch einer möge nun denken “ah cool, du warst am Matterhorn ?”. Nein, war ich nicht. Das was rechts von mir in der Ferne zu sehen ist, ist nicht das weltberühmte schweizer Matterhorn. Es ist das Matterhorn der Rockies, wie es die einheimischen gern nennen.
Der Mount Assiniboine mit seinen 3.618 Meter Höhe ist einer der beeindruckendsten und schönsten Gipfel der Canadian Rockies. Gelegen im gleichnamigen Provincial Park ist dieser Berg umgeben von einer Vielzahl von Gipfeln und einem einzigartigen geschützten Gebiet, u.a. von 3 großen Seen (Lake Magog, Sunburst Lake und Cerulean Lake) und dem gleichnamigen Sunburst Peak (rechts im Vordergrund).
Mount Assiniboine Provincial Park, British Columbia, Kanada.

Die Parkverwaltung achtet penibel auf die Natur und den Erhalt dieses Juwels. Ich stand auf dem kleinen Berg “The Niblet”. Seine beiden größeren Brüder, “The Nublet” und “The Nub”, die noch einen längeren Aufstieg erfordern, sind optional zu erklimmen und bieten einen noch weiteren 360-Grad-Ausblick über die Kootenay und Kananaksis Mountains. Einen wunderbaren Ausblick hat man jedoch bereits von “hier unten” (240 Höhenmeter über dem Lake Magog Plateau) aus.
Der Besuch dieses Parks war mir ein Herzenswunsch, der sich im Juli endlich erfüllte. Hier hoch oben fühlte ich mich einem besonderen Menschen wieder ganz nah, auch wenn ich wusste dass er eh immer bei mir ist.
Der absolute (emotionale) Höhepunkte dieses Jahres und subjektiv mein schönstes Foto weil mir die Momente dort oben viel bedeuteten.
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Zugabe
“See” oder “Meer”
See: Little Bonsai Tree
Da ich auf meinen Reisen auch etliche…wirklich viele…Seen bestaunen konnte, dachte ich mir “Seen vs. Meer” als Zusatzkategorie zu posten – im Kontrast zu “Berge vs. Meer”.
Obwohl ich in den Canadian Rockies sehr viele Seen sah, ist mir ein kleiner, eher sehr unscheinbarer See doch mehr im Gedächtnis geblieben als ich zuvor dachte, denn der See von dem ich rede hat etwas besonderes, einen kleinen Bonsai-Baum. Der Fairy Lake auf Vancouver Island, nahe bei Port Renfrew gelegen, hat im Grunde nur diese eine Attraktion. Ok, am See kann man es sicherlich gut aushalten. Am Südwest-Ufer liegt ein schöner Campground, man hat einen schönen Ausblick über den See….aber das war es auch schon. Ach ja….eines wäre da noch: MÜCKEN. Unf*ckingfassbar viele Mücken gibt es hier. So viele habe ich auf der ganzen Reise nicht an einem anderen Ort erlebt wie hier… aber gut – kommen wir zurück zum eigentlichen Thema.
Fairy Lake, Port Renfrew, Vancouver Island, British Columbia, Kanada.

Dieser kleine schnuckelige Baum auf dem kleinen Felsen steht relativ nah am Nordwest-Ufer des Sees und ist von der Straße aus am besten zu fotografieren. Ein simples Motiv, aber einfach nur wunderschön. Ganz besonders dürfte es hier bei Nebel werden, der mir aber leider verwehrt blieb.
Meer: Thor’s Well
Die Gewalt des Meeres konnte ich dieses Jahr an etlichen Stellen spüren und live miterleben. Einer dieser Orte stach jedoch ganz besonders hervor. Ok, ich muss dazu sagen – dieser Fotospot lädt dazu ein ….nein, er erfordert es förmlich mit der Naturgewalt des Meeres in Kontakt zu treten, denn dieses Sinkhole an der Küste Oregons in der Nähe des Ortes Yachats ist ein wahres Kunstwerk.
Thor’s Well, Oregon Coast, Yachats, Oregon, USA.

Bei Ebbe und Flut peitscht das Wasser über die Felsenklippe. Das Wasser wird dabei durch ein submarines Loch durch die Öffnung nach oben gedrückt – Wellen die über den Wall schwappen laufen von oben in das Sinkhole hinein. Für meinen Teil war es mir bei der Flut dann doch zu kritisch. Mit dem Stativ und der Kamera muss man zunächst heil durch das Wasser bis hin zu einer bestimmten Stelle gelangen, danach steht man den heranpreschenden Wellen aber schutzlos ausgeliefert. Gefahr für das Equipment, aber auch für das eigene Wohl selbst, denn bei sehr großen Wellen bestünde die Gefahr hineingezogen zu werden oder einfach mit den Wellen von der erhöhten Position herunter gespült zu werden. Das Foto habe ich folglich am anderen Morgen bei Ebbe gemacht und bin wahnsinnig happy damit. Ein absolut grandioser Fotospot !
“Straße” oder “Wanderweg”
Straße: Icefields Parkway
Wenn das Icefields Parkway, das Jasper und Banff miteinander verbindet, für eines wie geschaffen ist, dann sind es Straßen-Fotos. So wie dieses hier. Und ich liebe Straßenfotos. Egal ob es nun im Südwesten in den Wüsten ist, oder eben in den Bergen und Wäldern.
Icefields Parkway, Jasper National Park, Kanada.

Wanderweg: Juan De Fuca Trail
Ich bin diesen Trail nicht wirklich gelaufen. Nur für rund 2 Km hielt ich mich hier an der Küste auf um zu einem feinen Fotospot zu gelangen. Der Juan De Fuca Marine Trail entlang der Westküste Vancouver Islands zieht sich nämlich über satte 47 Kilometer. Nicht umsonst gelten die Long-Trails an der Pazifikküste in Oregon und hier auf Vancouver Island zu den härtesten Trails der Welt.
Sombrio Beach, Vancouver Island, British Columbia, Kanada.

Die raue Küste mit Klippen und Stein-Stränden, Klima, ständig wechselnde Wetter, die Gezeiten, häufige und extreme Anstiege und Gefälle (Auf- und Abpassagen) und die nahezu überall auftretende Nässe in den Küstenwäldern machen sowohl den Juan De Fuca Trail als auch andere zu wahren Herausforderungen. Die Lichtstimmung an diesem Tag war auch nicht sonderlich toll, aber der Nebel hatte seine mystische Wirkung.
“Wärme” oder “Kälte”
Wärme: Beach Feeling
An der Westküste der USA konnte tatsächlich richtiges Urlaubs-Feeling aufkommen. Es war schön warm (für Ende September), die Sonne schien und das Wetter passte meist. Dieses Foto finde ich schön denn es ist nicht zwangsläufig erkennbar dass es am Pazifik entstand. Es könnte auch an der Nordsee entstanden sein.
Diamond Beach, Rockaway Beach, Oregon, USA.

Kälte: Mit Sommerreifen im Schnee
Ganz anders waren dann die Erfahrungen nur wenige Tage später als ich in die Cascade Mountains fuhr und dort ab Crater Lake National Park der erste Schnee der Saison auf mich wartete. Das tolle daran war aber nicht der Schnee an sich, sondern dass auf meinem Mietwagen noch Sommerreifen aufgezogen waren. Am 30.09. fuhr ich dann über den McKenzie Highway (von Bend in Richtung Portland) auf der Passstraße oberhalb der Sister Mountains vorbei und hatte Glück dass die meisten Passagen dieser Strecke gut geräumt waren. Nur kurz vor dem Summit lag nochmals gehörig Schnee direkt auf der Straße. Nervenkitzel pur.
Nachdem ich die Schneefallgrenze überwunden hatt war die Fahrt ins gegenüberliegende Tal dagegen war dann wunderbar. Herbststimmung, tolle Serpentinen die sich durch die Wälder schlängelten und im Anschluss 4 tolle kurze Hikes zu Wasserfällen.
McKenzie Highway, Sisters, Oregon, USA.

“Tier Extra”
Dieses kleine Erdmännchen im Tierpark Hellabrunn in München hatte gerade das große Los gezogen und hielt oben auf dem Steinhaufen Wache während sich die anderen im Dreck suhlten, nach Futter suchten oder herumtollten. Der oder die Kleine saß seelenruhig dort oben und schaute sich gewissenhaft um, ließ sich dabei aber keineswegs von den Zoobesuchern, die bis auf ca. 2 Meter heran konnten, stören.
Herzzerreißend war die Szene im Orang-Utan Käfig. Erst saß die Dame dort allein an der Wand, posierte für mich mit einem innigen Blick direkt in die Kamera. Auch den Mittelfinger zeigte sie mir einmal… “hey du, schau mal!!!” 🙂
Als dann der kleine dazu kam war es einfach nur herrlich. Allein diesen Moment fand ich grandios. Ich würde unglaublich viel dafür geben genau solch einen Moment einmal in meinem Leben in freier Natur erleben zu dürfen.
All Along The Watchtower
Mama, komm spielen !
Eure schönsten Beiträge:
Kommen wir nun zu EUREN Beiträgen, jene die mir subjektiv am besten gefallen haben. Natürlich gibt es auch dieses Jahr wieder etliche tolle Beiträge, keiner fällt hinten irgendwie ab. Jeder von euch lieben Mitbloggern legt sich richtig ins Zeug.
Nach Sichtung der nun mehr als 60 Beiträge habe ich mich für folgende entschieden, um diese hier in meinem Beitrag zu loben und zu erwähnen. Hierbei ging es mir nicht darum Blogger zu erwähnen die ich bereits kenne, sondern darum die Beiträge heraus zu suchen die mir persönlich gefallen, dies sowohl in Bild als auch in Text. Da es aber um die schönstes Fotos geht, sagen diese für mich natürlich mehr aus und sind wichtiger in meiner Bewertung.
Fotografisch herausstechend und somit für mich besonders wertvoll waren dieses Jahr mehrere Beiträge….wieso ? weil ich mich auch hier definitiv nicht entscheiden konnte. Hervorstechend mit Prädikat fotografisch besonders wertvoll sind:
Austria Insider Info
imprintmytravel
Smiles from abroad
suitecase and wanderlust
Fotonomaden
Beitrag von Genussbumler.de: https://genussbummler.de/fotoparade-2019/
Beitrag von gepackundlos.de: https://gepacktundlos.com/weltreise-schoenste-fotos-2019/
Beitrag von austria-insiderinfo.com: https://blog.austria-insiderinfo.com/fotografie/fotoparade-2019-fopanet/
Beitrag von imprintmytravel.com: https://imprintmytravel.com/fotoparade-2019-die-highlights-des-reisejahres-in-bildern/
Beitrag von fraeulein-k-unterwegs.de: https://fraeulein-k-unterwegs.de/fotoparade-best-of-the-year-2019/
Beitrag von smilesfromabroad.at: https://www.smilesfromabroad.at/meine-schoensten-reisefotos-2019-fotoparade/
Beitrag von whale-of-a-time.de: https://whale-of-a-time.de/fotoparade-afrika/
Beitrag von meinweltbuch.com: https://meinweltbuch.com/2019/10/17/fotoparade-2019-meine-schoensten-fotos-der-spektakulaeren-argentinischen-puna/
Beitrag von suitecaseandwanderlust.com: https://www.suitcaseandwanderlust.com/de/juxtaposition-in-der-fotografie/
Beitrag von Safetravels.de: https://safetravels.de/kueste-wueste-heimat-fotoparade-2019/
Beitrag von aiseetheworld.de: https://aiseetheworld.de/fotolocations-usa-fotospots-suedwesten-rundreise-trip/
Beitrag von fotonomaden.com: https://www.fotonomaden.com/fotoreisen/europa/europareisen/
Beitrag von chriscatunterwegs.de: http://chriscatunterwegs.de/travelblog/wordpress/unsere-schoensten-reisefotos-2019-blogparade/
Gratuliere zu den tollen Fotos! Thors Well ist genau meins, da könnt ich mich wahrscheinlich Stunden aufhalten. Toll eingefangen! Die Lichtspuren an der Oregon Coast – ein ganz tolles Bild: die Farben, die Dynamik der Lichtspuren – einfach grandios.
Vielen lieben Dank fürs Verlinken. Dein Beitrag gehört auch zu meinen Favoriten!
Viele Grüße, Nicola
Hallo Nicola
Danke für das liebe Lob. Ja die Spots haben es aber auch fast einfach gemacht weil sie bereits ohne tolle Kamera, ohne Filter etc einfach genial sind und allein zum Staunen einladen.
Es ist ja nicht immer so.. Aber manchmal hat man das Glück. Da sbkieb mir in Kanada dieses Jahr ja leider oft genug verwehrt da das Wetter nicht mitspielte.
Grüße
Daniel
Hallo Daniel,
tolle Bilder! Ich als Kanada Fan (dieses Jahr war ich im Yukon) mag sie tatsächlich alle sehr gern, aber mit am besten gefällt mir das Schwarz-Weiß-Foto. Oregon ist durch deinen Beitrag auf meine Bucket List gerutscht. Weil’s so schön ist, verlinke ich dich bei mir.
LG
Maike von die Welt schmeckt bunt
Hallo Daniel,
das sind ja unglaublich tolle Bilder, die du hier zur Fotoparade lieferst.
Vielen Dank, dass du uns daran teilhaben lässt. Bei dieser Bildauswahl ist es wirklich schwierig eine Entscheidung zu treffen, welches tatsächlich das Beste Bild ist. Ich glaube ich hätte “Mount Assiniboine Provincial Park” gewählt, weil es einfach das Freiheitsgefühl auf Reisen wiederspiegelt.
Ich wünsche dir weiterhin gutes Reisen.
Liebe Grüße aus Argentinien
Jenny
Hallo Jennifer.
Hui? Argentinien? Gerade auf Reise oder wohnst du dort?
Danke für dein Lob. Das hört man gerne. Ich hatte schon bei den letzte fopas immer wieder Probleme mich zu entscheiden. Aber besser so als wenn ich nix zum zeigen hätte
😉
Liebe Grüße NACH Argentinien
Daniel
Hi Daniel,
tolle Fotos hast du da gemacht, vor allem die Bilder vom Banff National Park finde ich echt klasse. Mein Favoriten sind die Bilder vom Moraine Lake zum Sonnenaufgang und vom Maligne Lake. Das Intro ist auch top! Dein Beitrag ist auch für mich einer der Highlights der Fotoparade. Sehr gerne zu dir verlinkt. 😉
Viele Grüße
Heiko
Halo Heiko
Danke für deine lieben Worte. Das freut mich! Das am Moraine Lake war auch eines meiner Favoriten für das schönste Foto… Aber naja. Zu viel Auswahl eben.
Am Maligne Lake hatte ich mir mehr blauen Himmel gewünscht. Du siehst, man kann nicht alles haben. Von 15 Tagen hätte ich 4 regenfreie… Das sagt schon viel aus…
Hehe das intro. Ja *schmunzel* das kam beim grübeln herum.
Vielen Dank und Grüße
Daniel
Hallo Daniel!
Wow, welch wunderschöne Bilder! Wirklich eines schöner als das andere. Ich glaube, mein Favorit ist die Spirit Island auf dem Maligne Lake. Aber der Bär ist auch echt megaschön getroffen.
Liebe Grüße aus Wien,
Carina
Hallo Carina,
Vielen Dank für deinen Kommentar. Der Bärchen war eines der wenigen das wirklich scharf getroffen ist 🙁 alle anderen Fotos sind leider nicht scharf da sich die Tiere immer bewegt haben und ich nur an der alten kamera ein telezoom hatte. Muss ich halt nochmal hin
Grüß dich aus CapeCoral,
ich hab schon einige Fotos gesehen, aber du hast es echt drauf 🙂 Mir gefällt vor allem: Mount Assiniboine Provincial Park, British Columbia, Kanada.
Dir alles liebe und Gute
Mac
Hi Mac.
Vielen Dank für das nette Lob!!
Beste Grüße
Hallo Daniel,
tolle Fotos von Kanada und Oregon. Die Farne im Wald von Oregon haben mich besonders angesprochen, toll auch wie du absolute Stille am See von Moraine Lake rüberbringst, obwohl 200 Leute da rumtrampelten…
Grüße
Heike
Hallo Heike,
Danke für deinen Kommentar 🙂 das freut mich.
Am. Moraine Lake hätte ich eig erwartet dass es auch laut sein würde auf grund der vielen leute. Aber es wahr merkwürdig ruhig… Die Leute haben es wohl genossen
Grüße
Daniel
Hallo Daniel! Echt tolle Bilder hast du gezeigt. Wie bearbeitest du Fotos für deinen Blog?
Hi Linny
Danke 🙂 ich bearbeite mit Lightroom.
Beste Grüße