
Nun hieß es Abschied nehmen von Vancouver Island. Ich hatte bereits für Morgens um 08:30 Uhr ein Fährticket vorab besorgt und musste mich entsprechend sputen. In rund 3 Stunden würde ich wieder das Festland Kanadas betreten und dann auch nicht mehr verlassen.
Um 06:00 Uhr klingelte der Wecker. Ich sprang rasch unter die Dusche da ich nicht wusste wann ich das nächste Vergnügen haben würde, denn es stand weiterhin viel auf dem Programm. Nach einem kurzen Frühstück (die obligatorische Schüssel Müsli) kam ich überpünktlich in Nanaimo am Fähranleger an und reihte mich in die Schlange an Autos ein. Pünktlich ging es dann auch aufs Schiff.
Da man nicht in den Autos bleiben darf (sonst hätte ich ja noch eine Runde schlafen können), bin ich hoch auf eines der Decks und suchte mir einen Sitzplatz und vertrieb mir die Zeit mit dem dortigen WLAN. Schon bevor der Captain die “Segel setzte” kam eine Durchsage dass es auf dem Highway 99 in beide Richtungen (also nord und südwärts) eine Vollsperrung gibt da ein Waldbrand ausgebrochen war und die Feuerwehr mit Löschen beschäftigt war. Na, das war ja praktisch, denn genau da muss ich vorbei. Das trübte meine Stimmung und verbaute mir auch den Tagesplan. Aber noch waren wir ja am Anleger…da kann ja noch was passieren in der Zwischenzeit.
Das Wetter war heute nicht all zu gut. Rund herum war eine dicke Wolkendecke zu sehen, teils mit dunklen, nach Regen aussehenden Wolken. Auch das kann sich ja auf den 1.5 Stunden Überfahrt in die Horseshoe Bay ändern.
Hallo Festland
Nach den besagten 1.5 Stunden waren wir auch schon angekommen. Bereits vor der Bucht konnte man die dichten Rauchschwaden aus der Ferne sehen, auch Einsatzfahrzeuge konnte man auf der 99 in Richtung Norden fahren sehen – all zu beruhigend war das nicht.
Kurz bevor die Fähre anlegte beeilten sich alle Fahrgäste um zu den Autos zu gelangen, so auch ich. Zügig und geordnet ging es dann von der Fähre runter und direkt nachdem ich auf der Straße war, verfuhr ich mich das erste Mal heute massiv. Ich verpasste meine Ausfahrt um rüber auf die andere Seite des Hwy99 zu gelangen, der mich in nördliche Richtung führen sollte. Somit drehte ich zunächst eine extra Runde, bevor ich ein Schild sah: “Exit Whyte Cliff Park”. Das sagte mir nichts… daher bog ich einfach ab um zu schauen was es hier zu sehen gibt. Als ich in Horseshoe Bay mitten in der Wohnsiedlung war, hielt ich kurz an um im Handy die Route zum Whyte Cliff Park einzugeben.
Whyte Cliff Park – Quick & Dirty
Nach ein Paar Minuten hin und her Gegurke durch die engen Straßen kam ich am Park an. Hier schien ein Surfer-Spot zu sein…denn kurz nachdem ich auf den Parkplatz abbog rannte mir ein Mann mit seinem Board fast vors Auto. Parkplatz gesucht, ausgestiegen und schnell mal runter an den Strand.


Das sah ja eigentlich schön aus – leider war es so stark bewölkt. Abends zum Sonnenuntergang oder bei Nacht wäre das sicherlich ein cooler Spot.
Blockbuster Spots am Highway 99
Ich ließ mir hier nicht all zu viel Zeit und schaute dass ich rasch auf den Highway komme. Ich wusste ja nicht wie lange ich hier im Stau stehen würde. Vom Whyte Cliff Park ging es wieder direkt hinauf auf den Highway und es schien sich aufgelockert zu haben – die Fahrzeuge in nördlicher Richtung bewegten sich immerhin.
Mittlerweile hatte ich das Radio eingeschaltet und fand auch direkt einen Sender der über die Sperrung und das Wild Fire berichtete. Es ging zwar nur mit 20 mph voran, aber anscheinend ließen sie nun wieder Autos hindurch. Was jedoch sehr auffällig war, waren die vielen Löschflugzeuge in der Luft, die immer wieder die selbe Schneise anflogen und eine Schleife drehten um dann wieder Wasser aufzunehmen. Zum Glück dauerte das alles nicht all zu lang und ich konnte recht zeitnah an der Stelle zwischen Horseshoe Bay und Lions Bay vorbei und weiter in Richtung Norden fahren.
Shannon Falls
Mein erstes richtiges Ziel, das auch auf meinem Zettel stand, waren die berühmten Shannon Falls in der Nähe der Kleinstadt Squamish. Dieser Wasserfall ist mit 335 Metern Höhe einer der höchsten in British Columbia. Nicht nur wegen ihrer Höhe und dem Anmut, sondern auch wegen dem Unglück im Juli 2018 sind die Shannon Falls berühmt.

3 Youtuber, die in ihren Videos immer wieder an Grenzen gingen und gefährliche Stunts and besonderen Orten machten – nur des Fames wegen – meinten es wäre eine Gute Idee am oberen Ende der Shannon Falls Videos zu drehen. Die Dame aus der 3er Gruppe rutschte anscheinend aus und fiel rund 30 Meter tief den Wasserfall hinunter in einen Wasserpool. Dort verfing sie sich in der starken Strömung und konnte sich nicht befreien. Ihre beiden Freunde sprangen hinterher um sie zu retten, wurden jedoch selbst von den Wassermassen und der Strömung zu oft unter Wasser gedrückt und wurde von Rettungskräften in einem noch weiter unten gelegenen Pool tot aufgefunden. 2016 machten sie Schlagzeilen als sie am Grand Prismatic Spring im Yellowstone National Park die Boardwalks verließen um näher an den Geysier heran zu kommen. Ob man das alles gut finden muss, soll jedem selbst überlassen sein dies einzuschätzen. Sie starben jedenfalls zu jung.
Dass die Falls berühmt sind und auch gut besucht sind, wusste ich. Dass ich aber auf dem für diesen Wasserfall doch recht “kleinen” Parkplatz dann fast 25 Minuten lang Runden drehen musste um einen Parkplatz zu ergattern, hätte ich nicht gedacht. War das voll hier !!! OMG ! Bei dem Gewusel wollte ich mich wahrlich nicht lange aufhalten, daher schnappte ich mir die Kamera und lief rasch zum Wasserfall.


Knapp 20 Minuten lagen zwischen dem Verlassen das Parkplatzes und der Rückkehr zum Auto. Das hat mir auch gereicht. Schön ist der Wasserfall, zweifelsohne. Sollte man gesehen haben. Rein fotografrisch ist er aber zu groß und unspannend. Unten auf dem Geröllfeld vor dem Wasserfall tummelten sich unzählige Leute. Eine Frau sah ich sogar unter fachmännischer Anleitung auf den Nassen Felsen schön auf den Hintern fallen. Allein das Risiko wäre mir schon zu hoch …



Sea To Sky
Hätte ich gewusst, dass ich hätte laufen können, wäre ich nicht ins Auto gestiegen. Denn mein nächster Stop war gerade einmal 450 Meter mit dem Auto entfernt – der Fußweg wäre sogar ein Stück kürzer gewesen. Aber ich fuhr rüber zur “Sea To Sky Gondola”. Ich war mir noch nicht sicher ob hier wirklich die Gondel-Fahrt mitmachen soll. A) weil ich knauserig war und B) weil ich nicht so recht wusste ob es das “wirklich” bringt.
10 Minuten hin und her überlegen stand an, aber ich entschied mich dann doch für die Gondelfahrt hinauf auf den Gipfel oberhalb von Squamish. Day Day Ticket ist mit 49,95 CAD nun nicht gerade teuer. Umgerechnet 33 Euro. Das war also erschwinglich, an anderer Stelle bezahlt man für solche Gondelfahrten weitaus mehr.
Hier an der Gondel war es nicht so voll wie noch an den Shannon Falls. Ich bekam sogar meine eigene Gondel und genoss die Fahrt hinauf auf den Gipfel. Oben angekommen orientierte ich direkt in Richtung der Info-Tafeln, denn hierfür hatte ich mich nicht wirklich vorbereitet. Ich schaute instinktiv nach Trails und Aussichtspunkten…und da hörten sich die Suspension Bridge und der Panorama Trail doch ganz gut an. Eine Übersicht der Trails gibts hier: Sea To Sky Gondola – Trails

Als erstes ging es zur und über die Suspension Bridge, die auch wie bei den Elk Falls auf Vancouver Island, ziemlich am wackeln war. Der Ausblick von der Brücke war schon super, aber erst auf der gegenüberliegenden Seite hatte ich dann einen wirklich schönen Ausblick. Das Wasser unten in der Howe Sound war unglaublich – die Farbe kommt auf den Fotos nicht so recht rüber. Ich wollte es hier aber auch nicht beim Bearbeitung in Lightroom übertreiben damit es am Ende dann unrealistisch aussieht.



Aber das was man von oben sah war deutlich intensiver, je nachdem wie das Licht auf das Wasser schien. Ich lief den kleinen Loop rund um die Suspension Bridge, ließ ein Foto von mir machen, genoss die gute Luft hier oben und kam nach ein Paar Minuten wieder an der Summit Lodge an und lief dann aber direkt auf den Panorama Trail ein. Von hier aus sollen einige tolle Ausblicke über den Sound möglich sein.

Mit 1.6 Km ist der Panorama Trail recht kurz, aber sehr schön zu laufen. Nach ein Paar hundert Metern machte ich ein kleines Päuschen auf einer Bank und beobachtete eine Weile ein Eichhörnchen wie es hastig Tannenzapfen hin und her trug. Den Trail liefen zwar einige Leute, aber irgendwie war es doch sehr ruhig hier oben.



Nach 10 Minuten ging es weiter den Trail entlang durch den Waldabschnitt zum Squamish and Chief Viewpoint, der nicht mehr all zu weit entfernt war.


Von hier aus hatte ich dann die wahrlich beste Aussicht. Die Plattform über dem Abhang ist dann aber schon ein wenig gruselig. Wie man besonders hier gut sieht, waren ziemlich viele dunkle und auch tief hängende Wolken ringsherum. So richtig wollte es nicht auflockern. Auch hier nach 10 Minuten ging es dann zurück zur Summit Lodge.

Dort machte ich dann die Mittagpause die mir bisher fehlte. Ich kaufte mir im Shop etwas zu trinken, ein Sandwich und einen kleinen Beutel Chips und machte es mir auf der Besucherterasse gemütlich. Während ich mein Essen genoss, machte sich ein kleiner Chipmunk um mich herum über die heruntergefallen Krümel vorheriger Gäste her. Der kleine war ziemlich zutraulich und machte keine Anstalten abzuhauen. Auf einmal brannte es mir ein wenig im Nacken. Was war das ?


Schau an…die Sonne. Hallo und welcome back ! Es klarte ein wenig auf und endlich konnte man blauen Himmel sehen. Nach 1.5 Stunden machte ich mich auf den Weg zu den Gondeln, jedoch mit einen Zwischenstopp im Souvenier-Store. Ein paar Kleinigkeiten (Magnete, Postkarte) und einige Dollar ärmer ging es dann weiter. Die Fahrt hinunter dauert gerade einmal 8 Minuten.

Am Parkplatz schaute ich noch rasch in den dortigen Souvenier-Shop. Vielleicht gibt es ja hier noch etwas anderes feines ? Aber leider nein. Die selben Dinge wie oben – und ich hatte ja meine Paar Mitbringsel bereits gekauft. By the way: Wer erkennt die Kletterer in der Felswand die ich vom Parkplatz aus sah ?

Brandywine Falls Provincial Park
Das nächste Ziel war dann schon eine Ecke weiter nördlich, kurz vor dem Olympia Ort Whistler. Knapp 43 Km ging es hinauf zum Brandywine Falls Provincial Park. Eigentlich hatte ich vor in Squamish noch rasch meine Vorräte aufzufüllen, aber das ließ ich aus und verlegte es auf Whistler.
Die knapp 40 Minuten Fahrt gingen schnell vorüber und endlich war auch das Wetter besser. Hier im Provincial Park ging es mir nur um eines…. den Wasserfall. Einen der schönsten die ich auf meiner Liste hatte. Vom Parkplatz aus geht es über eine kleine Brücke über den Canyon und dann rund 10 Minuten durch den Wald, bis man die Aussichtsplattform erreicht.


Ein bisschen wackelig war die Plattform… ich musste die Kamera immer ein wenig stabilisieren da jeder Schritt die Plattform erschütterte. Da ich mit dem ND Filter Langzeitbelichtungen machte, waren Erschütterungen natürlich suboptimal. Ich wäre gerne hinunter zum Fluss gelaufen um unterhalb des Wasserfalls Fotos zu machen. Aber der Weg hinunter ist ziemlich knifflig, da man steil über Steine hinunter kraxeln muss. Gepaart mit der Feuchtigkeit ist das kein wirklich sicheres Unterfangen. Das Risiko wollte ich nicht eingehen, auch wenn es schade um die Fotos ist.




Mit Fotos, Hin und Rückweg war ich exakt 30 Minuten unterwegs. Ganz lustig war dann die Situation am Parkplatz. Ich saß im Auto, machte den Boss an, laut…. das Seitenfenster unten und war zart abgelenkt, als mir plötzlich jemand vors Auto lief und mich stoppte.

Ich peilte zunächst nichts, da ich verwirrt war was die Dame von mir wollte. Als ich dann genauer hinsah und ihr Mann zu ihr kam, wars mir dann klar. Die beiden Niederländer vom Tide Rip Trip ! Ich stieg aus und wir begrüßten uns. Auf der Tour hatten wir zwar lange geschwätzt, aber so recht hatte keiner von uns die Route des jeweiligen anderen so recht im Hinterstübchen abgespeichert. Also schwätzten wir nochmals darüber und wir merkten dass wir nahezu die selbe Route an den selben Tagen fahren würden. Die beiden wollten es in Whistler zwar eher ruhiger angehen lassen, aber man könne sich ja per Zufall nochmal über den Weg laufen.
Amüsiert machte ich mich dann auf den Weg nach Whistler da ich noch im Visitor Center vorbei schauen wollte und wie erwähnt auch noch einkaufen wollte.
Whistler, oder: Frau Holle hat einen harten linken Haken
17 Km später und ich stand mitten in Whistler, dem Olympia Ski-Ort. 2010 fanden hier die olympischen Winterspiele statt. Generell ist Whistler aber ein Tollhaus für Wintersportler. Aber auch im Sommer ist hier mächtig was los, denn die Winter-Pisten werden im Sommer von tausenden Mountain Bikern belagert. Ruhe hat dieser Ort also nie.
Und auch touristisch hat Whistler viel zu bieten – vor allem was Shopping und “High-Society” angeht. Von tollen Hotels über die teuersten Boutiken findet Mann oder Frau alles was das Herz begehrt. Mir persönlich war es schon eindeutig zu voll. Ich will nicht wissen wie es hier im Winter dann erst aussehen mag. Whistler ist nicht sonderlich groß. Es leben hier gerade einmal etwas mehr als 12.000 Einwohner. In den Saisonzeiten kommt Whistler auf 3 Mio. Besucher (Übernachtungen und Nicht-Übernachtungen addiert) – verwunderlich jedoch dass rund 55% im Sommer da sind, 45% im Winter.
Im Winter Center wollte ich mich für Morgen vorbereiten und informieren. Denn ich hatte einen Zeltplatz am Garibaldi Lake ergattert. Nach ein Paar Minuten Anstehen kam ich an die Reihe. Leider überraschte mich der Mitarbeiter im VC dann mit schlechten Nachrichten. “Schlecht” …wie man es nimmt. Für den einen ja, für den anderen vielleicht nein. Für mich, “ja” !
Die letzten beiden Tage gab es oben Neuschnee. Allein vergangene Nacht 25cm. Insgesamt sind es rund um dem Garibaldi Lake rund 40cm und es ist nichts geräumt auf dem Campground. Ich könne hoch, müsste aber selbst “schaufeln”, meinte er. Die Temperaturen die letzten drei Nächten waren zwischen 0 und -5 Grad Celsius, gepaart mit aufkommenden Winden.
Ok, die Information hatte ich nun. Ich setzte mich eine Weile raus in die Sonne vor das Center und überlegte ob das so machbar ist. Den Weg an einem Tag hinauf und wieder runter war keine Option. Es sind jeweils 9.4 Km mit über 900m Höhenunterschied. Da ich aber in der Gegend um den See auch noch was sehen und nicht direkt wieder umkehren wollte, bräuchte ich mehr Zeit – daher die Übernachtung.
Aber bei Bedingungen konnte ich das vergessen. Ich ging kurz vor Ende nochmals hinein und cancelte meine Campsite, schweren herzens. Er meinte dass im Juli und August das ganze schon besser aussehen würde. Aber wenn eine Kaltfront reinzieht könne alles passieren, da ist man eben nicht drauf vorbereitet.
Shoppen und Campground-Suche
Deutlich angefressen ging ich 200m weiter in einen Supermarkt und kaufte mir ein paar Sachen für die nächsten Tage. Im Kopf ging ich bereits durch was ich denn dann morgen und den Tag darauf machen könnte.
Aber mir blieb ja zunächst noch die Campground-Suche. Denn eigentlich hatte ich vor direkt am Trailhead zum Garibaldi Lake zu nächtigen. Das ist auch erlaubt, jedoch nur für Hiker die bereits früh starten wollen. Im nördlichen Whistler am Green Lake versuchte ich dann zunächst mein Glück am Riverside Camping Resort, jedoch ohne Glück. Alles voll bis auf einen Stellplatz für ein großes RV. Den Preis von 109 Dollar pro Nacht wollte ich dann doch nicht berappen und fuhr nochmal weiter. Zum Glück gab mir die Dame an der Rezeption einige Tips wo ich bestimmt etwas finden würde. Ich fuhr die 17Km wieder in Richtung Brandywine Falls, bog dann aber auf eine Service Road ab, denn der “Whistler RV Park and Campground” liegt im Wald. Hier versuchte ich mein Glück.
Ich buchte mich für 2 Nächte zu je 40 Dollar ein. Das war recht fair. Meine Site war direkt im Wald. Die großen RVs standen auf einer eher freien großen Fläche. Da war mir mein kleinen Stück im Wald doch deutlich lieber.



Ich begann um 20 Uhr herum mein Abendessen vorzubereiten, musste aber zunächst das schmutzige Geschirr waschen. Ich war am vergangenen Abend etwas faul gewesen um ehrlich zu sein. Mein Bett bereitete ich auch vor. Da ich hier mitten im Wald war, waren auch wieder meine Freunde, die Stechmücken omnipräsent. Deet half hier zumindest ein wenig, so konnte ich dann auch später in Ruhe essen. Heute gabs es Nudeln mit Schinken und mit Ei überbacken.


Daten zu diesem Tag
gefahrene Meilen | Living Forest Oceanside Campground & RV Park >BC Ferries Nanaimo (> Horseshoe Bay) Horseshoe Bay Ferry > Whyte Cliff Park > Shannon Falls > Sea To Sky Gondola > Brandywine Falls > Whistler Town > Diverse Whistler Town > Whistler RV & Resort Campground GESAMT: GESAMT: | 8,4 Km 3,2 Km 41,7 Km 1,2 Km 62,6 Km 17,3 Km 7 Km 17,6 Km 159 Km |
gelaufene Meilen | Whyite Cliff Park Shannon alls Sea To Sky - Spirit Trail Sea To Sky - Panorama Trail Sea To Sky - Diverse Brandywine Falls PP Diverse in Whistler GESAMT: | 0,7 Km 1,0 Km 0,4 Km 1,6 Km 0.4 Km 1,0 Km 1,0 Km 6,1 Km |